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KC1000 (SKC1000)

KC1000 NVMe PCIe Solid State Drive - Support

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How to Install an M.2 SSD in a Desktop PC 1:10

Comment installer un SSD M.2 dans un PC de bureau

How to Install an M.2 SSD in a Laptop 1:29

Installation einer M.2-SSD in einem Laptop

Häufig gestellte Fragen

Es ist möglich, dass ein Kompatibilitätsproblem besteht. Versuche bitte Folgendes, um dieses Problem zu beheben:

1. Lade den Kingston SSD Manager von https://www.kingston.com/support/technical/ssdmanager herunter, um festzustellen, ob ein Firmware-Update für dein Laufwerk verfügbar ist, und wenn ja, wende das Update an (falls empfohlen).
2. Informiere dich auf der Support-Seite deines Systemherstellers, ob ein BIOS-Update für dein System verfügbar ist.
3. Vergewissere dich, dass die neueste Version deines Betriebssystems genutzt wird und dass keine Aktualisierungen ausstehen.
4. Stelle sicher, dass die neuesten Treiber für dein System verwendet werden. Besuche hierzu die Support-Seite deines Systemherstellers und suche nach den neuesten Treiber-Updates.

Falls nach diesen Schritten immer noch Probleme mit deinem System auftreten, wende dich bitte an den technischen Support von Kingston.

FAQ: KSD-012010-001-21

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Dies ist bei Flashspeichern üblich, egal ob es sich um interne SSDs oder externe USB-Sticks handelt, und liegt zum Teil daran, dass die Hersteller von Flashspeichern im Vergleich zu Festplatten mit sich drehenden Platten unterschiedliche Berechnungsmethoden für Megabyte verwenden. Festplattenhersteller berechnen ein Megabyte (oder 1.000x1.000 Byte) als 1.000KB, während die binäre Berechnung für Flash-basierten Speicher 1.024KB beträgt.

Beispiel: Für ein Flash-basiertes 1TB-Speichergerät berechnet Windows eine Kapazität von 931,32GB. (1.000.000.000.000÷1.024÷1.024÷1.024=931,32GB).

Außerdem reserviert Kingston einen Teil der aufgelisteten Kapazität für die Formatierung und andere Funktionen wie Firmware und/oder controllerspezifische Informationen, wodurch ein Teil der aufgelisteten Kapazität nicht für die Datenspeicherung zur Verfügung steht.

FAQ: KDT-010611-GEN-06

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Hochleistungs-NVMe SSDs erfordern einen ausreichenden Luftstrom für die maximale Bandbreite und Leistung. Bei starker Auslastung oder extensiven Benchmark-Tests erwärmt sich das Laufwerk und die Controller-Firmware wendet möglicherweise eine Thermodrosselung an, um eine korrekte Betriebstemperatur und die Funktionstüchtigkeit des Laufwerks zu erhalten. Falls unter diesen Umständen ein Leistungsabfall zu beobachten ist, überprüfen Sie, ob die SSD ausreichend gekühlt wird und/oder ob sich die Geschwindigkeit des Systemlüfters erhöht, um die Laufwerkstemperaturen zu senken. 

Hinweis: Die Thermo-Drosselung setzt ein, wenn die SMART-Temperatur 80°C erreicht.

FAQ: KSD-060117-NVME-02

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Unsere NVMe SSDs nutzen native Linux und Microsoft NVMe Treiber. Der native Microsoft NVMe Treiber gibt FUA-IO-Schreibbefehle (Forced Unit Access) und Flush-Befehle an NVMe Geräte aus, die einen flüchtigen Schreib-Cache haben. Dies beeinträchtigt im Grunde den Schreib-Cache auf der Ziel-SSD, da häufig der DRAM-Cache umgangen wird und direkt im NAND geschrieben wird. Dieses Verhalten führt zu einer reduzierten Leistung der NVMe SSD. Für die maximale Leistung müssen Sie den Schreib-Cache-Puffer in Windows deaktivieren, der den Puffer auf das Ziel-Laufwerk leert. 


Schritte zum Deaktivieren des Leerens des Schreib-Cache-Puffers 


1. Öffnen Sie den Geräte-Manager. 


2. Wählen Sie „Laufwerke“ und klappen Sie diese auf. Wählen Sie dann das Ziel-Laufwerk. 


3. Rechtsklick und „Eigenschaften“ auswählen. 


4. Markieren Sie das Kontrollkästchen „Von Windows veranlasstes Leeren des Geräteschreibcaches deaktivieren“. 

 
a. Hinweis: Wenn Sie das Write-Cache Buffer Flushing auf dem Gerät deaktivieren, besteht die Gefahr, dass Sie gesendete Daten verlieren und/oder Daten beschädigt werden, sollte der Strom ausfallen. Deaktivieren Sie diese Funktion nur, wenn Sie sich der damit verbundenen Risiken bewusst sind.

Leistungsvergleich


FAQ: KSD-060117-KC1000-04

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NVMe-Laufwerke sind mit Windows 8 und höher sowie Windows Server 2012R und höher Plug-and-Play-fähig. Daher stellt Kingston keine zusätzlichen Treiber zur Verfügung. NVMe-Laufwerke funktionieren auch mit den neuesten Versionen von Linux. Bitte beachten: macOS wird nicht unterstützt.

FAQ: KSD-060117-NVME-01

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Um festzustellen, welcher NVMe-Treiber verwendet wird, können Sie das AS SSD Benchmark Tool ausführen und Ihre Kingston NVMe-SSD aus dem Dropdown-Menü auswählen. Dadurch wird der für dieses Laufwerk verwendete Treiber angezeigt. Wenn der Treiber „iaStorAC“ lautet, verwendet Ihr Laufwerk den Intel-Treiber. Wenn der Treiber „stornvme“ lautet, verwendet Ihr Laufwerk den Microsoft-Treiber. Bitte beachten: Kingstons NVMe-SSD-Laufwerke sind Plug-and-Play-fähig, daher stellen wir keine zusätzlichen Treiber zur Verfügung.

FAQ: KSD-001525-001-00

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Der einfachste Weg, um sicherzustellen, dass deine neue SSD als Boot-Laufwerk angezeigt wird, besteht darin, sicherzustellen, dass sie während der Installation das einzige angeschlossene Speichergerät ist. Wenn dies nicht möglich ist oder wenn du deine alten Daten zuvor auf das neue Laufwerk geklont hast, vergewissere dich, dass das neue Laufwerk im System-BIOS als Boot-Gerät angezeigt wird, und wähle es dann zum Booten aus.

FAQ: KSD-012010-001-03

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Es gibt verschiedene Gründe dafür, dass ein neues Laufwerk eine Betriebssysteminstallation nicht akzeptiert. Diese Schritte helfen dir bei der Fehlersuche bei der Installation:

- Vergewissere dich, dass das System-BIOS deine neue SSD erkennt. Falls nicht, besuche die Website des Motherboard-/Systemherstellers, um zu überprüfen, ob ein neues BIOS verfügbar ist.
- Vergewissere dich, dass deine BIOS-Einstellungen so konfiguriert sind, dass sie eine neue NVMe SSD akzeptieren.
- Stelle sicher, dass dein Zielbetriebssystem NVMe SSDs unterstützt (Bsp: Windows 8 oder höher).

Hinweis: Kingston SSDs benötigen keine zusätzlichen Treiber für den Betrieb.

FAQ: KSD-012010-001-05

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Auf dem Markt gibt es eine Vielzahl von externen Gehäusen. Kingston ist bestrebt, die Kompatibilität mit allen Systemtypen aufrechtzuerhalten, aber gelegentlich können Inkompatibilitäten auftreten. Falls weiterhin Probleme mit deinem externen SSD-Gehäuse bestehen, solltest du vielleicht ein anderes Gehäuse ausprobieren.

FAQ: KSD-012010-001-18

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Zunächst sollte sichergestellt werden, dass die SSD im System-BIOS angezeigt wird. Rufe dein BIOS auf (normalerweise Entf, F2, F10 oder F12) und navigiere durch dein(e) Speicherkonfigurationsmenü(s), um zu sehen, ob das Laufwerk korrekt identifiziert wird und vorhanden ist. Wenn das Laufwerk nicht vorhanden ist, schalte das System aus, überprüfe die Installation und die Anschlüsse, um sicherzustellen, dass das Laufwerk korrekt eingesetzt ist bzw. angeschlossen ist.

Wenn das Laufwerk im BIOS vorhanden ist, muss die Festplatte möglicherweise im Betriebssystem initialisiert werden.

Für Windows:
1. Schritt: Vergewissere dich, dass das Laufwerk ordnungsgemäß angeschlossen ist, schalte das System ein und starte dann das Windows-Betriebssystem.
2. Schritt: Drücke die Tasten Windows + X und wähle die Datenträgerverwaltung.
3. Schritt: Wenn die SSD neu und noch nicht initialisiert ist, erscheint ein Popup-Fenster mit der Aufschrift „Datenträger initialisieren“.
4. Schritt: Wähle zwischen:
MBR (Master Boot Record): Geeignet für Laufwerke unter 2TB und ältere Systeme.
GPT (GUID-Partitionstabelle): Empfohlen für moderne Systeme und Laufwerke mit mehr als 2TB.
5. Schritt: Auf „OK“ klicken, um die Festplatte zu initialisieren.
6. Schritt: Nach der Initialisierung wird die SSD als „Nicht zugewiesen“ angezeigt. Klicke mit der rechten Maustaste darauf und wähle „Neues einfaches Laufwerk“.
7. Schritt: Folge den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die SSD zu formatieren und ihr einen Laufwerksbuchstaben zuzuweisen.

Für MacOS:
1. Schritt: Vergewissere dich, dass das Laufwerk ordnungsgemäß angeschlossen ist, schalte das System ein und starte dann das Mac-Betriebssystem.
2. Schritt: Öffne das Festplatten-Dienstprogramm (über Spotlight mit der Tastenkombination Cmd + Leertaste und der Eingabe von „Festplatten-Dienstprogramm“ zu finden).
3. Schritt: Wähle im linken Fensterbereich deine SSD aus.
4. Schritt: Klicke auf „Löschen“.
5. Schritt: Gib einen Namen für das Laufwerk ein, und wähle unter „Formatieren“:
APFS für neuere Macs und SSDs.
Mac OS Extended (Journaled) für ältere Systeme oder HDDs.
6. Schritt: Klicke auf „Löschen“. Sobald der Vorgang abgeschlossen ist, ist die SSD einsatzbereit.

Für Linux:
1. Schritt: Vergewissere dich, dass das Laufwerk ordnungsgemäß angeschlossen ist, schalte das System ein und starte dann das Linux-Betriebssystem.
2. Schritt: Öffne ein Terminal.
3. Schritt: Gib sudo fdisk -l ein, um alle angeschlossenen Laufwerke aufzulisten. Identifiziere deine SSD anhand ihrer Größe und notiere den Gerätenamen, z.B. /dev/sdb.
4. Schritt: Initialisiere die SSD mit fdisk oder parted. Hier ist eine grundlegende Anleitung für die Verwendung von fdisk:
Gib sudo fdisk /dev/sdb ein (ersetze /dev/sdb durch den Gerätenamen deiner SSD).
Drücke g, um eine neue GPT-Partitionstabelle zu erstellen.
Drücke n, um eine neue Partition zu erstellen. Befolge die Anweisungen, um die Größe und den Typ anzugeben.
Drücke w, um die Änderungen zu übernehmen.
5. Schritt: Formatiere die neue Partition auf der SSD (z.B. /dev/sdb1). Die Partition kann wie folgt mit dem Dateisystem deiner Wahl formatiert werden:
Für ext4: sudo mkfs.ext4 /dev/sdb1
Für ext3: sudo mkfs.ext3 /dev/sdb1
Für FAT32: sudo mkfs.vfat /dev/sdb1
6. Schritt: Mounten der SSD:
Erstellen eines Mounting-Punkts: sudo mkdir /mnt/myssd
Mounten der SSD: sudo mount /dev/sdb1 /mnt/myssd
Denke daran, /dev/sdb1 durch den Namen der Partition deiner SSD zu ersetzen.

FAQ: KSD-012010-001-15

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Benutzerhandbuch für das sicheres Löschen unter Linux

Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie Ihre Kingston SSD mit Linux-Tools sicher löschen können

Sicheres Löschverfahren für SATA

Warnhinweis

Bitte stellen Sie sicher, dass Sie eine vollständige Sicherung aller wichtigen Daten haben, bevor Sie fortfahren!

Voraussetzungen

  • Sie müssen über Root-Rechte verfügen. 
  •  Die SSD muss als sekundäres (nicht-BS) Laufwerk mit dem System verbunden werden. 
  •  lsscsi“ und „hdparm“ müssen installiert sein. Möglicherweise müssen Sie sie mit dem Paketmanager Ihrer Distribution installieren. 
  •  Das Laufwerk darf sich nicht in einem Sicherheitssperre (Frozen) befinden. 
  •  Ihr Laufwerk darf nicht passwortgeschützt sein.

Anleitung
1. Suchen Sie den Gerätenamen (/dev/sdX) des Laufwerks, das Sie löschen möchten:

# lsscsi

2. Vergewissern Sie sich, dass das Laufwerk sich nicht im Frozen-Modus befindet:

# hdparm -I /dev/sdX | grep frozen

Wenn die Ausgabe „eingefroren (frozen)“ (statt „nicht eingefroren (not frozen)“) anzeigt, können Sie noch nicht mit dem nächsten Schritt fortfahren. Sie müssen versuchen, die Sicherheitssperre „Frozen“ mit einer der folgenden Methoden aufzuheben:

Methode 1:
Versetzen Sie das System in den Ruhezustand (Sleep, Suspend to RAM) und wecken Sie es auf. Bei den meisten Distributionen lautet der Befehl für den Ruhezustand:

# systemctl suspend

Geben Sie nun erneut den Befehl „hdparm“ ein. Wenn es funktioniert hat, wird in der Ausgabe „not frozen“ (statt „frozen“) angezeigt.

Methode 2:
Schließen Sie das Laufwerk im laufenden Betrieb (Hot-Plug) an. Dazu wird das SATA-Stromkabel physisch vom Laufwerk abgezogen und wieder eingesteckt, während das System eingeschaltet ist. Möglicherweise müssen Sie Hot-Plug im BIOS aktivieren. Nicht alle Systeme unterstützen Hot-Plug.

Geben Sie nun erneut den Befehl „hdparm“ ein. Wenn es funktioniert hat, wird in der Ausgabe „not frozen“ (statt „frozen“) angezeigt.

3. Legen Sie ein Benutzerpasswort für das Laufwerk fest. Das Passwort kann beliebig sein. Hier setzen wir das Passwort auf „p“:

# hdparm --security-set-pass p /dev/sdX

4. Geben Sie den Befehl zum sicheren Löschen des Laufwerks mit demselben Passwort ein: 1234567890 - 1234567890 -

# hdparm --security-erase p /dev/sdX

Es kann einige Minuten dauern, bis dieser Befehl ausgeführt wird. Das Laufwerkspasswort wird nach erfolgreichem Abschluss entfernt.

Wenn der sichere Löschvorgang unterbrochen wird oder anderweitig fehlschlägt, kann das Laufwerk evtl. gesperrt werden. In diesem Fall können Sie die Sicherheitssperre mit dem nachstehenden Befehl entfernen und dann den sicheren Löschvorgang erneut versuchen:

# hdparm --security-disable p /dev/sdX

Beispiel für sicheres SATA-Löschen

SATA Secure Erase Example

Sicheres NVMe-Löschverfahren

Warnhinweis
Bitte stellen Sie sicher, dass Sie eine vollständige Sicherung aller wichtigen Daten haben, bevor Sie fortfahren!

Voraussetzungen

  • Sie müssen über Root-Rechte verfügen. 
  •  Die SSD muss als sekundäres (nicht-BS) Laufwerk mit dem System verbunden werden. 
  •  „nvme-cli“ muss installiert sein. Möglicherweise müssen Sie es mit dem Paketmanager Ihrer Distribution installieren. 
  •  Ihr Laufwerk darf nicht passwortgeschützt sein.

Anleitung
1. Suchen Sie den Gerätenamen (/dev/nvmeXn1) des Laufwerks, das gelöscht werden soll:

# nvme list

2. Senden Sie den Formatierungsbefehl an das Laufwerk. Hier setzen wir die Einstellung für das sichere Löschen auf 1, was bedeutet, dass die Benutzerdaten gelöscht werden:

# nvme format /dev/nvmeXn1 --ses=1

Es kann einige Minuten dauern, bis dieser Befehl ausgeführt wird.

Beispiel für sicheres NVMe-Löschen

NVMe Secure Erase Example

FAQ: KSM-SE-LIX

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Bei der SSD-Firmware handelt es sich um die integrierte Software einer SSD, die den Betrieb verwaltet, einschließlich der Kommunikation mit dem Hostsystem, der Datenspeicherung und -abfrage, dem Wear Leveling und der Fehlerkorrektur. Kingston empfiehlt, immer die neueste Firmware zu verwenden.

Wenn deine SSD eine neue Firmware benötigt, erhältst du eine Benachrichtigung, wenn die SSD Manager Software von Kingston ausgeführt wird, die hier zu finden ist: www.kingston.com/ssdmanager

FAQ: KSD-012010-001-11

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Trim und Garbage Collection sind Technologien, die moderne SSDs zur Verbesserung ihrer Leistung und Lebensdauer bieten. Wenn Ihre SSD gerade erstmalig ausgepackt wurde, sind alle NAND-Blöcke leer. Daher kann die SSD in einem einzigen Vorgang neue Daten in die leeren Blöcke schreiben. Mit der Zeit werden die meisten der leeren Blöcke zu genutzten Blöcken, die Benutzerdaten enthalten. Um neue Daten in benutzte Blöcke zu schreiben, muss die SSD einen Lese-Modifizier-Schreib-Zyklus durchzuführen. Der Lese-Modifizier-Schreib-Zyklus beeinträchtigt die Gesamtleistung der SSDs, da sie nun drei Vorgänge statt eines einzigen ausführen müssen. Der Lese-Modifizier-Schreib-Zyklus fürht auch zu vermehrten Schreibvorgänge, welche die Gesamtlebensdauer der SSDs verkürzen.

Trim und Garbage Collection können zusammen ausgeführt werden und die Leistung und Lebensdauer der SSD verbessern, indem genutzte Blöcke freigegeben werden. Garbage Collection ist eine in den SSD-Controller integrierte Funktion, die die gespeicherten Daten in benutzten Blöcken konsolidiert, um mehr leere Blöcke freizugeben. Dieser Prozess findet im Hintergrund statt und wird ganz selbständig von der SSD ausgeführt. Allerdings kann die SSD möglicherweise nicht unterscheiden, welche Blöcke Benutzerdaten enthalten und welche Blöcke veraltete Daten enthalten, die der Benutzer bereits gelöscht hat. Hier kommt die Trim-Funktion ins Spiel. Trim ermöglicht es dem Betriebssystem, der SSD mitzuteilen, dass Daten gelöscht wurden, damit die SSD die zuvor genutzten Blöcke freigeben kann. Damit die Trim-Funktion ausgeführt werden kann, müssen sowohl das Betriebssystem als auch die SSD diese unterstützen. Gegenwärtig unterstützen die meisten modernen Betriebssysteme und SSDs Trim, die meisten RAID-Konfigurationen unterstützen diese Funktion jedoch nicht.

Die SSDs von Kingston nutzen sowohl Garbage Collection als auch Trim-Technologien, damit sie während ihrer gesamten Lebensdauer die höchstmögliche Leistung und Lebensdauer gewährleisten.

Mehr darüber

FAQ: KSD-011411-GEN-13

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ElectroStatic Discharge, oder ESD, ist einfach ausgedrückt die Entladung von aufgebauter Reibungselastizität. ESD sollte nicht unterschätzt werden, da dies zu den wenigen Möglichkeiten gehört, mit der Personen ihren Computer oder Hardwarekomponenten beschädigen oder zerstören können. Beispielsweise wird elektrostatische Aufladung durch das Reiben von Füßen über Teppichboden erzeugt und entladen, wenn Sie einen Metallgegenstand berühren. Ein ESD-Schock kann unbemerkt vom Benutzer erfolgen, tritt jedoch nur bei Arbeiten im Computerinneren oder bei der Handhabung von Hardware auf.

So können Sie ESD vermeiden.
Am besten können Sie ESD durch die Verwendung eines Anti-Statik-Armbands, oder einer Erdungsmatte bzw. eines Erdungstisches, vermeiden. Da diese Artikel den meisten Benutzern jedoch nicht zugänglich sind, führen wir nachstehend Schritte auf, mit denen ESD zu weit wie möglich vermieden werden kann.

  • Stehen –Wir empfehlen Ihnen, Arbeiten am Computer so weit wie möglich stehend durchzuführen.. Beim Sitzen auf einem Stuhl kann mehr elektrostatische Aufladung aufgebaut werden.
  • Kabel –Vergewissern Sie sich, dass Nichts an der Rückseite des Computers angeschlossen ist (Stromkabel, Maus, Tastatur usw.).
  • Kleidung –Achten Sie darauf, keine Kleidung mit starker elektrischer Leitung, wie beispielsweise Wollpullover, zu tragen.
  • Zubehör –Auch das Ablegen von Schmuck gehört zu den Maßnahmen, mit denen ESD reduziert und andere Probleme verhindert werden können.
  • Wetter –Gewitter können das ESD-Risiko erhöhen; arbeiten Sie an Computern bei Gewitter nur dann, wenn dies unbedingt erforderlich ist. In trockenen Arealen wird auch durch Luftströme (Wind, Klimaanlage, Gebläse), die über eine isolierte Fläche wehen, elektrostatische Aufladung aufgebaut. Zu hohe Luftfeuchtigkeit ist jedoch auch keine Lösung des Problems, da dies zu Korrosion und Verschaltung mit anderen elektrischen Geräten bzw. Schnittstellen führen kann.

Mehr über ESD und darüber, wie Sie Ihre elektronischen Geräte schützen können, erfahren Sie auf der nachstehenden Website.

ESD Association
https://www.esda.org

FAQ: KTC-Gen-ESD

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Klicke hier, um mehr über die Unterschiede zwischen diesen beiden SSD Typen zu erfahren.
https://www.kingston.com/blog/pc-performance/nvme-vs-sata

FAQ: KSD-012010-001-19

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Kingston SSD Manager 1.1.2.6 bietet keine Firmware-Updates für NVMe-SSDs an, bis die IEEE 1667-Unterstützung deaktiviert wurde. Zum Abschluss des Firmware-Updates ist Folgendes erforderlich:

1. Zunächst empfehlen wir Ihnen, Ihre Daten zu sichern.
2. Verwenden Sie dann ein sekundäres System, um einen REVERT unter Verwendung der PSID auf dem Laufwerksetikett durchzuführen. Hinweis: Wenn Sie einen REVERT durchführen, werden alle Daten auf dem Laufwerk sicher gelöscht.
3. IEEE 1667-Unterstützung deaktivieren
4. Das Firmware-Update wird nach der Aktualisierung oder dem Neustart des KSM verfügbar

FAQ: KSM-001125-001-01

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Kingston SSD Manager (KSM) stellt die Unterstützung für Microsoft Windows 7 ein. Die neueste Version von KSM mit Unterstützung für Windows 7 ist v1.1.2.5. Wenn Sie Windows 7 verwenden und Komplikationen mit KSM auftreten, stellen Sie bitte sicher, dass der AHCI-Modus im BIOS aktiviert ist und installieren Sie den neuesten Intel RST-Speichertreiber, der von Ihrem Systemhersteller bereitgestellt wird. Sollten Sie dennoch Hilfe benötigen, wenden Sie sich bitte an unseren technischen Kingston Support.

FAQ: KSM-001125-001-00

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Beim Klonen auf ein neues Laufwerk, das größer ist als das Quelllaufwerk, skaliert die Software die Partitionsgröße möglicherweise nicht richtig. In diesem Fall kann es passieren, dass ungenutzter Speicherplatz vorhanden ist. Um dies zu vermeiden, befolge unsere Anweisungen zum Klonen, die hier zu finden sind: www.kingston.com/cloning

FAQ: KSD-012010-001-04

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Vorsicht! Die folgenden Abhilfemaßnahmen zerstören RST-RAID-Arrays und können zu Datenverlusten führen. Wenn Ihr System über RST RAID-Arrays verfügt,sollten Sie eine alternative Lösung in Betracht ziehen.

Abhilfe 1: RST-Steuerung im BIOS deaktivieren

Diese Abhilfe erfordert BIOS-Optionen zur Aktivierung oder Deaktivierung der RST-Steuerung und ist nicht auf allen Systemen verfügbar.

Hinweis: Bitte sichern Sie alle wichtigen Daten, bevor Sie fortfahren!

  1. Starten Sie den Computer neu und rufen Sie das System-BIOS auf.
  2. Suchen Sie die RST-Konfigurationseinstellungen im BIOS.
  3. Ändern Sie „RST Controlled“ in „Not RST Controlled“
  4. Speichern Sie das BIOS und verlassen Sie es.
  5. KSM öffnen und die Laufwerksfirmware aktualisieren

Sobald diese Schritte abgeschlossen sind, können Sie im BIOS optional wieder auf „RST Controlled“ umschalten.

Abhilfe 2: Umschalten von RAID auf AHCI im BIO

Diese Abhilfe besteht darin, den Speichermodus Ihres Systems von RAID auf AHCI zu ändern, und sollte auf allen Systemen funktionieren.

Hinweis: Bitte sichern Sie alle wichtigen Daten, bevor Sie fortfahren!

  1. 1. Öffnen Sie „msconfig“.
  2. Wählen Sie die Registerkarte „Boot“.
  3. Überprüfen Sie den abgesicherten Start (minimal).
  4. Klicken Sie auf „OK“ und „Neu starten“.
  5. Wenn das System neu startet, öffnen Sie das System-BIOS.
  6. Ändern Sie den Speichermodus von RAID auf AHCI.
  7. Speichern Sie das BIOS und verlassen Sie es.
  8. Warten Sie, bis Windows im abgesicherten Modus gestartet ist.
  9. Öffnen Sie „msconfig“.
  10. Wählen Sie die Registerkarte „Boot“.
  11. Deaktivieren Sie die Option „Abgesicherter Start“.
  12. Klicken Sie auf „OK“ und „Neu starten“.
  13. Warten Sie, bis Windows normal gestartet ist.
  14. KSM öffnen und die Laufwerksfirmware aktualisieren

Sobald diese Schritte abgeschlossen sind, können Sie den Speichermodus im BIOS optional wieder auf RAID umstellen.

FAQ: KSD-001525-001-01

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Ihr System lädt möglicherweise den Intel RST-Treiber anstelle des Microsoft NVMe-Treibers. Es gibt ein bekanntes Kompatibilitätsproblem mit dem Intel RST-Treiber, das die NVMe-Firmware-Aktualisierungsbefehle stört. Außerdem wird KSM nur auf Windows-Systemen unterstützt. Wenn Sie also versuchen, KSM auf einem macOS- oder Linux-basierten System auszuführen, sind diese Betriebssysteme leider nicht mit KSM kompatibel.

FAQ: KSM-001125-002-01

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Bei der SSD-Firmware handelt es sich um die integrierte Software einer SSD, die den Betrieb verwaltet, einschließlich der Kommunikation mit dem Hostsystem, der Datenspeicherung und -abfrage, dem Wear Leveling und der Fehlerkorrektur. Kingston empfiehlt, immer die neueste Firmware zu verwenden.

Wenn deine SSD eine neue Firmware benötigt, erhältst du eine Benachrichtigung, wenn die SSD Manager Software von Kingston ausgeführt wird, die hier zu finden ist: www.kingston.com/ssdmanager

FAQ: KSD-012010-001-11

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Kingston bietet zur Zeit keine DOS-basierten Firmware-Updates an.

FAQ: KSD-012010-001-12

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Sofern nicht ausdrücklich angegeben, werden bei einer SSD-Aktualisierung keine Daten auf dem Laufwerk gelöscht. Kingston empfiehlt jedoch, vor der Durchführung eines SSD Firmware-Updates alle Daten auf dem Ziellaufwerk zu sichern, bevor das Firmware-Update durchgeführt wird.

FAQ: KSD-012010-001-13

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Es ist zwar möglich, die Firmware deines Ziellaufwerks über ein USB-Speichergehäuse zu aktualisieren, aber Kingston rät davon ab. Für eine ordnungsgemäße Aktualisierung muss die Ziel-SSD direkt mit den Systemanschlüssen (z.B. SATA oder NVMe) verbunden sein.

FAQ: KSD-012010-001-14

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Beim Klonen auf ein neues Laufwerk, das größer ist als das Quelllaufwerk, skaliert die Software die Partitionsgröße möglicherweise nicht richtig. In diesem Fall kann es passieren, dass ungenutzter Speicherplatz vorhanden ist. Um dies zu vermeiden, befolge unsere Anweisungen zum Klonen, die hier zu finden sind: www.kingston.com/cloning

FAQ: KSD-012010-001-04

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Es gibt verschiedene Gründe dafür, dass ein neues Laufwerk eine Betriebssysteminstallation nicht akzeptiert. Diese Schritte helfen dir bei der Fehlersuche bei der Installation:

- Vergewissere dich, dass das System-BIOS deine neue SSD erkennt. Falls nicht, besuche die Website des Motherboard-/Systemherstellers, um zu überprüfen, ob ein neues BIOS verfügbar ist.
- Vergewissere dich, dass deine BIOS-Einstellungen so konfiguriert sind, dass sie eine neue NVMe SSD akzeptieren.
- Stelle sicher, dass dein Zielbetriebssystem NVMe SSDs unterstützt (Bsp: Windows 8 oder höher).

Hinweis: Kingston SSDs benötigen keine zusätzlichen Treiber für den Betrieb.

FAQ: KSD-012010-001-05

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Auf dem Markt gibt es eine Vielzahl von externen Gehäusen. Kingston ist bestrebt, die Kompatibilität mit allen Systemtypen aufrechtzuerhalten, aber gelegentlich können Inkompatibilitäten auftreten. Falls weiterhin Probleme mit deinem externen SSD-Gehäuse bestehen, solltest du vielleicht ein anderes Gehäuse ausprobieren.

FAQ: KSD-012010-001-18

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Zunächst sollte sichergestellt werden, dass die SSD im System-BIOS angezeigt wird. Rufe dein BIOS auf (normalerweise Entf, F2, F10 oder F12) und navigiere durch dein(e) Speicherkonfigurationsmenü(s), um zu sehen, ob das Laufwerk korrekt identifiziert wird und vorhanden ist. Wenn das Laufwerk nicht vorhanden ist, schalte das System aus, überprüfe die Installation und die Anschlüsse, um sicherzustellen, dass das Laufwerk korrekt eingesetzt ist bzw. angeschlossen ist.

Wenn das Laufwerk im BIOS vorhanden ist, muss die Festplatte möglicherweise im Betriebssystem initialisiert werden.

Für Windows:
1. Schritt: Vergewissere dich, dass das Laufwerk ordnungsgemäß angeschlossen ist, schalte das System ein und starte dann das Windows-Betriebssystem.
2. Schritt: Drücke die Tasten Windows + X und wähle die Datenträgerverwaltung.
3. Schritt: Wenn die SSD neu und noch nicht initialisiert ist, erscheint ein Popup-Fenster mit der Aufschrift „Datenträger initialisieren“.
4. Schritt: Wähle zwischen:
MBR (Master Boot Record): Geeignet für Laufwerke unter 2TB und ältere Systeme.
GPT (GUID-Partitionstabelle): Empfohlen für moderne Systeme und Laufwerke mit mehr als 2TB.
5. Schritt: Auf „OK“ klicken, um die Festplatte zu initialisieren.
6. Schritt: Nach der Initialisierung wird die SSD als „Nicht zugewiesen“ angezeigt. Klicke mit der rechten Maustaste darauf und wähle „Neues einfaches Laufwerk“.
7. Schritt: Folge den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die SSD zu formatieren und ihr einen Laufwerksbuchstaben zuzuweisen.

Für MacOS:
1. Schritt: Vergewissere dich, dass das Laufwerk ordnungsgemäß angeschlossen ist, schalte das System ein und starte dann das Mac-Betriebssystem.
2. Schritt: Öffne das Festplatten-Dienstprogramm (über Spotlight mit der Tastenkombination Cmd + Leertaste und der Eingabe von „Festplatten-Dienstprogramm“ zu finden).
3. Schritt: Wähle im linken Fensterbereich deine SSD aus.
4. Schritt: Klicke auf „Löschen“.
5. Schritt: Gib einen Namen für das Laufwerk ein, und wähle unter „Formatieren“:
APFS für neuere Macs und SSDs.
Mac OS Extended (Journaled) für ältere Systeme oder HDDs.
6. Schritt: Klicke auf „Löschen“. Sobald der Vorgang abgeschlossen ist, ist die SSD einsatzbereit.

Für Linux:
1. Schritt: Vergewissere dich, dass das Laufwerk ordnungsgemäß angeschlossen ist, schalte das System ein und starte dann das Linux-Betriebssystem.
2. Schritt: Öffne ein Terminal.
3. Schritt: Gib sudo fdisk -l ein, um alle angeschlossenen Laufwerke aufzulisten. Identifiziere deine SSD anhand ihrer Größe und notiere den Gerätenamen, z.B. /dev/sdb.
4. Schritt: Initialisiere die SSD mit fdisk oder parted. Hier ist eine grundlegende Anleitung für die Verwendung von fdisk:
Gib sudo fdisk /dev/sdb ein (ersetze /dev/sdb durch den Gerätenamen deiner SSD).
Drücke g, um eine neue GPT-Partitionstabelle zu erstellen.
Drücke n, um eine neue Partition zu erstellen. Befolge die Anweisungen, um die Größe und den Typ anzugeben.
Drücke w, um die Änderungen zu übernehmen.
5. Schritt: Formatiere die neue Partition auf der SSD (z.B. /dev/sdb1). Die Partition kann wie folgt mit dem Dateisystem deiner Wahl formatiert werden:
Für ext4: sudo mkfs.ext4 /dev/sdb1
Für ext3: sudo mkfs.ext3 /dev/sdb1
Für FAT32: sudo mkfs.vfat /dev/sdb1
6. Schritt: Mounten der SSD:
Erstellen eines Mounting-Punkts: sudo mkdir /mnt/myssd
Mounten der SSD: sudo mount /dev/sdb1 /mnt/myssd
Denke daran, /dev/sdb1 durch den Namen der Partition deiner SSD zu ersetzen.

FAQ: KSD-012010-001-15

War dies hilfreich?

Beim Klonen auf ein neues Laufwerk, das größer ist als das Quelllaufwerk, skaliert die Software die Partitionsgröße möglicherweise nicht richtig. In diesem Fall kann es passieren, dass ungenutzter Speicherplatz vorhanden ist. Um dies zu vermeiden, befolge unsere Anweisungen zum Klonen, die hier zu finden sind: www.kingston.com/cloning

FAQ: KSD-012010-001-04

War dies hilfreich?

Es gibt verschiedene Gründe dafür, dass ein neues Laufwerk eine Betriebssysteminstallation nicht akzeptiert. Diese Schritte helfen dir bei der Fehlersuche bei der Installation:

- Vergewissere dich, dass das System-BIOS deine neue SSD erkennt. Falls nicht, besuche die Website des Motherboard-/Systemherstellers, um zu überprüfen, ob ein neues BIOS verfügbar ist.
- Vergewissere dich, dass deine BIOS-Einstellungen so konfiguriert sind, dass sie eine neue NVMe SSD akzeptieren.
- Stelle sicher, dass dein Zielbetriebssystem NVMe SSDs unterstützt (Bsp: Windows 8 oder höher).

Hinweis: Kingston SSDs benötigen keine zusätzlichen Treiber für den Betrieb.

FAQ: KSD-012010-001-05

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Kingston bietet zur Zeit keine DOS-basierten Firmware-Updates an.

FAQ: KSD-012010-001-12

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Bei der SSD-Firmware handelt es sich um die integrierte Software einer SSD, die den Betrieb verwaltet, einschließlich der Kommunikation mit dem Hostsystem, der Datenspeicherung und -abfrage, dem Wear Leveling und der Fehlerkorrektur. Kingston empfiehlt, immer die neueste Firmware zu verwenden.

Wenn deine SSD eine neue Firmware benötigt, erhältst du eine Benachrichtigung, wenn die SSD Manager Software von Kingston ausgeführt wird, die hier zu finden ist: www.kingston.com/ssdmanager

FAQ: KSD-012010-001-11

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Der einfachste Weg, um sicherzustellen, dass deine neue SSD als Boot-Laufwerk angezeigt wird, besteht darin, sicherzustellen, dass sie während der Installation das einzige angeschlossene Speichergerät ist. Wenn dies nicht möglich ist oder wenn du deine alten Daten zuvor auf das neue Laufwerk geklont hast, vergewissere dich, dass das neue Laufwerk im System-BIOS als Boot-Gerät angezeigt wird, und wähle es dann zum Booten aus.

FAQ: KSD-012010-001-03

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Zunächst sollte sichergestellt werden, dass die SSD im System-BIOS angezeigt wird. Rufe dein BIOS auf (normalerweise Entf, F2, F10 oder F12) und navigiere durch dein(e) Speicherkonfigurationsmenü(s), um zu sehen, ob das Laufwerk korrekt identifiziert wird und vorhanden ist. Wenn das Laufwerk nicht vorhanden ist, schalte das System aus, überprüfe die Installation und die Anschlüsse, um sicherzustellen, dass das Laufwerk korrekt eingesetzt ist bzw. angeschlossen ist.

Wenn das Laufwerk im BIOS vorhanden ist, muss die Festplatte möglicherweise im Betriebssystem initialisiert werden.

Für Windows:
1. Schritt: Vergewissere dich, dass das Laufwerk ordnungsgemäß angeschlossen ist, schalte das System ein und starte dann das Windows-Betriebssystem.
2. Schritt: Drücke die Tasten Windows + X und wähle die Datenträgerverwaltung.
3. Schritt: Wenn die SSD neu und noch nicht initialisiert ist, erscheint ein Popup-Fenster mit der Aufschrift „Datenträger initialisieren“.
4. Schritt: Wähle zwischen:
MBR (Master Boot Record): Geeignet für Laufwerke unter 2TB und ältere Systeme.
GPT (GUID-Partitionstabelle): Empfohlen für moderne Systeme und Laufwerke mit mehr als 2TB.
5. Schritt: Auf „OK“ klicken, um die Festplatte zu initialisieren.
6. Schritt: Nach der Initialisierung wird die SSD als „Nicht zugewiesen“ angezeigt. Klicke mit der rechten Maustaste darauf und wähle „Neues einfaches Laufwerk“.
7. Schritt: Folge den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die SSD zu formatieren und ihr einen Laufwerksbuchstaben zuzuweisen.

Für MacOS:
1. Schritt: Vergewissere dich, dass das Laufwerk ordnungsgemäß angeschlossen ist, schalte das System ein und starte dann das Mac-Betriebssystem.
2. Schritt: Öffne das Festplatten-Dienstprogramm (über Spotlight mit der Tastenkombination Cmd + Leertaste und der Eingabe von „Festplatten-Dienstprogramm“ zu finden).
3. Schritt: Wähle im linken Fensterbereich deine SSD aus.
4. Schritt: Klicke auf „Löschen“.
5. Schritt: Gib einen Namen für das Laufwerk ein, und wähle unter „Formatieren“:
APFS für neuere Macs und SSDs.
Mac OS Extended (Journaled) für ältere Systeme oder HDDs.
6. Schritt: Klicke auf „Löschen“. Sobald der Vorgang abgeschlossen ist, ist die SSD einsatzbereit.

Für Linux:
1. Schritt: Vergewissere dich, dass das Laufwerk ordnungsgemäß angeschlossen ist, schalte das System ein und starte dann das Linux-Betriebssystem.
2. Schritt: Öffne ein Terminal.
3. Schritt: Gib sudo fdisk -l ein, um alle angeschlossenen Laufwerke aufzulisten. Identifiziere deine SSD anhand ihrer Größe und notiere den Gerätenamen, z.B. /dev/sdb.
4. Schritt: Initialisiere die SSD mit fdisk oder parted. Hier ist eine grundlegende Anleitung für die Verwendung von fdisk:
Gib sudo fdisk /dev/sdb ein (ersetze /dev/sdb durch den Gerätenamen deiner SSD).
Drücke g, um eine neue GPT-Partitionstabelle zu erstellen.
Drücke n, um eine neue Partition zu erstellen. Befolge die Anweisungen, um die Größe und den Typ anzugeben.
Drücke w, um die Änderungen zu übernehmen.
5. Schritt: Formatiere die neue Partition auf der SSD (z.B. /dev/sdb1). Die Partition kann wie folgt mit dem Dateisystem deiner Wahl formatiert werden:
Für ext4: sudo mkfs.ext4 /dev/sdb1
Für ext3: sudo mkfs.ext3 /dev/sdb1
Für FAT32: sudo mkfs.vfat /dev/sdb1
6. Schritt: Mounten der SSD:
Erstellen eines Mounting-Punkts: sudo mkdir /mnt/myssd
Mounten der SSD: sudo mount /dev/sdb1 /mnt/myssd
Denke daran, /dev/sdb1 durch den Namen der Partition deiner SSD zu ersetzen.

FAQ: KSD-012010-001-15

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Auf dem Markt gibt es eine Vielzahl von externen Gehäusen. Kingston ist bestrebt, die Kompatibilität mit allen Systemtypen aufrechtzuerhalten, aber gelegentlich können Inkompatibilitäten auftreten. Falls weiterhin Probleme mit deinem externen SSD-Gehäuse bestehen, solltest du vielleicht ein anderes Gehäuse ausprobieren.

FAQ: KSD-012010-001-18

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Es ist zwar möglich, die Firmware deines Ziellaufwerks über ein USB-Speichergehäuse zu aktualisieren, aber Kingston rät davon ab. Für eine ordnungsgemäße Aktualisierung muss die Ziel-SSD direkt mit den Systemanschlüssen (z.B. SATA oder NVMe) verbunden sein.

FAQ: KSD-012010-001-14

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Sofern nicht ausdrücklich angegeben, werden bei einer SSD-Aktualisierung keine Daten auf dem Laufwerk gelöscht. Kingston empfiehlt jedoch, vor der Durchführung eines SSD Firmware-Updates alle Daten auf dem Ziellaufwerk zu sichern, bevor das Firmware-Update durchgeführt wird.

FAQ: KSD-012010-001-13

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