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XS2000 SSD (SXS2000)

XS2000 Portable SSD - Support

Häufig gestellte Fragen

Nein. Dies ist kein Thunderbolt-Laufwerk. Es handelt sich um ein USB 3.2 Gen 2x2-Laufwerk mit einer Geschwindigkeit von (20 Gbs) pro Sekunde. Thunderbolt ist zwar für 30/40 Gbs ausgelegt, erreicht aber in der Regel die Höchstgeschwindigkeit von USB 3.2 Gen 2 (10 Gbs), siehe Tabelle unten.

Bitte prüfen Sie die Spezifikationen Ihres Host-Geräts.

Kingston Standard Maximale USB-Datenübertragungsgeschwindigkeit
USB 1.1 12 Mbps
USB 2.0           480 Mbps
USB 3.2 Gen 1 5 Gbps
USB 3.2 Gen 2 10 Gbps
XS2000 --> USB 3.2 Gen 2x2 20 Gbps
USB 4/ Thunderbolt 10 Gbps, 20Gbps, 40 Gbps (Abhängig von den Host-Spezifikationen)


FAQ: KSD-002201-001.00

War dies hilfreich?

Ja. Das XS2000 Portable-Laufwerk ist mit Mac kompatibel. Jedoch wird die Leistung des Laufwerks nicht wie angekündigt sein, da das USB-Protokoll auf dem Mac nicht USB 3.2 Gen 2x2 ist.

FAQ: KSD-002201-001.02

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Die Übertragungsrate für die XS2000 tragbare SSD hängt von mehreren Faktoren ab. Auch die Schnittstelle, über die das Laufwerk mit dem Computer verbunden ist, kann die Übertragungsgeschwindigkeit begrenzen. Die für eine optimale Leistung erforderliche Schnittstelle ist USB 3.2 Gen 2x2 (20 Gbs).

Stellen Sie sicher, dass die folgenden Punkte zutreffen:
  • Bitte verwenden Sie das Kabel, das mit der XS2000 mitgeliefert wurde. Andere Kabel könnten von minderer Qualität sein oder für niedrige Datenübertragungsraten ausgelegt sein. Wenn Sie sich für ein anderes Kabel entscheiden, prüfen Sie bitte die technischen Daten des Kabels.
  • Der Host-Rechner muss über einen freien USB 3.2 Gen 2x2 USB-C-Anschluss verfügen.
  • Der Host-Rechner sollte über die neuesten Updates verfügen (z.B. BIOS, Chipsatztreiber, USB-Treiber).

FAQ: KSD-002201-001.01

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Dies ist bei Flashspeichern üblich, egal ob es sich um interne SSDs oder externe USB-Sticks handelt, und liegt zum Teil daran, dass die Hersteller von Flashspeichern im Vergleich zu Festplatten mit sich drehenden Platten unterschiedliche Berechnungsmethoden für Megabyte verwenden. Festplattenhersteller berechnen ein Megabyte (oder 1.000x1.000 Byte) als 1.000KB, während die binäre Berechnung für Flash-basierten Speicher 1.024KB beträgt.

Beispiel: Für ein Flash-basiertes 1TB-Speichergerät berechnet Windows eine Kapazität von 931,32GB. (1.000.000.000.000÷1.024÷1.024÷1.024=931,32GB).

Außerdem reserviert Kingston einen Teil der aufgelisteten Kapazität für die Formatierung und andere Funktionen wie Firmware und/oder controllerspezifische Informationen, wodurch ein Teil der aufgelisteten Kapazität nicht für die Datenspeicherung zur Verfügung steht.

FAQ: KDT-010611-GEN-06

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Ja. Das XS2000 Portable-Laufwerk ist mit Mac kompatibel. Jedoch wird die Leistung des Laufwerks nicht wie angekündigt sein, da das USB-Protokoll auf dem Mac nicht USB 3.2 Gen 2x2 ist.

FAQ: KSD-002201-001.02

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Nein. Dies ist kein Thunderbolt-Laufwerk. Es handelt sich um ein USB 3.2 Gen 2x2-Laufwerk mit einer Geschwindigkeit von (20 Gbs) pro Sekunde. Thunderbolt ist zwar für 30/40 Gbs ausgelegt, erreicht aber in der Regel die Höchstgeschwindigkeit von USB 3.2 Gen 2 (10 Gbs), siehe Tabelle unten.

Bitte prüfen Sie die Spezifikationen Ihres Host-Geräts.

Kingston Standard Maximale USB-Datenübertragungsgeschwindigkeit
USB 1.1 12 Mbps
USB 2.0           480 Mbps
USB 3.2 Gen 1 5 Gbps
USB 3.2 Gen 2 10 Gbps
XS2000 --> USB 3.2 Gen 2x2 20 Gbps
USB 4/ Thunderbolt 10 Gbps, 20Gbps, 40 Gbps (Abhängig von den Host-Spezifikationen)


FAQ: KSD-002201-001.00

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Die Übertragungsrate für die XS2000 tragbare SSD hängt von mehreren Faktoren ab. Auch die Schnittstelle, über die das Laufwerk mit dem Computer verbunden ist, kann die Übertragungsgeschwindigkeit begrenzen. Die für eine optimale Leistung erforderliche Schnittstelle ist USB 3.2 Gen 2x2 (20 Gbs).

Stellen Sie sicher, dass die folgenden Punkte zutreffen:
  • Bitte verwenden Sie das Kabel, das mit der XS2000 mitgeliefert wurde. Andere Kabel könnten von minderer Qualität sein oder für niedrige Datenübertragungsraten ausgelegt sein. Wenn Sie sich für ein anderes Kabel entscheiden, prüfen Sie bitte die technischen Daten des Kabels.
  • Der Host-Rechner muss über einen freien USB 3.2 Gen 2x2 USB-C-Anschluss verfügen.
  • Der Host-Rechner sollte über die neuesten Updates verfügen (z.B. BIOS, Chipsatztreiber, USB-Treiber).

FAQ: KSD-002201-001.01

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Ja. Das XS2000 Portable-Laufwerk ist mit Mac kompatibel. Jedoch wird die Leistung des Laufwerks nicht wie angekündigt sein, da das USB-Protokoll auf dem Mac nicht USB 3.2 Gen 2x2 ist.

FAQ: KSD-002201-001.02

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Der einfachste Weg, um sicherzustellen, dass deine neue SSD als Boot-Laufwerk angezeigt wird, besteht darin, sicherzustellen, dass sie während der Installation das einzige angeschlossene Speichergerät ist. Wenn dies nicht möglich ist oder wenn du deine alten Daten zuvor auf das neue Laufwerk geklont hast, vergewissere dich, dass das neue Laufwerk im System-BIOS als Boot-Gerät angezeigt wird, und wähle es dann zum Booten aus.

FAQ: KSD-012010-001-03

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Auf dem Markt gibt es eine Vielzahl von externen Gehäusen. Kingston ist bestrebt, die Kompatibilität mit allen Systemtypen aufrechtzuerhalten, aber gelegentlich können Inkompatibilitäten auftreten. Falls weiterhin Probleme mit deinem externen SSD-Gehäuse bestehen, solltest du vielleicht ein anderes Gehäuse ausprobieren.

FAQ: KSD-012010-001-18

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Zunächst sollte sichergestellt werden, dass die SSD im System-BIOS angezeigt wird. Rufe dein BIOS auf (normalerweise Entf, F2, F10 oder F12) und navigiere durch dein(e) Speicherkonfigurationsmenü(s), um zu sehen, ob das Laufwerk korrekt identifiziert wird und vorhanden ist. Wenn das Laufwerk nicht vorhanden ist, schalte das System aus, überprüfe die Installation und die Anschlüsse, um sicherzustellen, dass das Laufwerk korrekt eingesetzt ist bzw. angeschlossen ist.

Wenn das Laufwerk im BIOS vorhanden ist, muss die Festplatte möglicherweise im Betriebssystem initialisiert werden.

Für Windows:
1. Schritt: Vergewissere dich, dass das Laufwerk ordnungsgemäß angeschlossen ist, schalte das System ein und starte dann das Windows-Betriebssystem.
2. Schritt: Drücke die Tasten Windows + X und wähle die Datenträgerverwaltung.
3. Schritt: Wenn die SSD neu und noch nicht initialisiert ist, erscheint ein Popup-Fenster mit der Aufschrift „Datenträger initialisieren“.
4. Schritt: Wähle zwischen:
MBR (Master Boot Record): Geeignet für Laufwerke unter 2TB und ältere Systeme.
GPT (GUID-Partitionstabelle): Empfohlen für moderne Systeme und Laufwerke mit mehr als 2TB.
5. Schritt: Auf „OK“ klicken, um die Festplatte zu initialisieren.
6. Schritt: Nach der Initialisierung wird die SSD als „Nicht zugewiesen“ angezeigt. Klicke mit der rechten Maustaste darauf und wähle „Neues einfaches Laufwerk“.
7. Schritt: Folge den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die SSD zu formatieren und ihr einen Laufwerksbuchstaben zuzuweisen.

Für MacOS:
1. Schritt: Vergewissere dich, dass das Laufwerk ordnungsgemäß angeschlossen ist, schalte das System ein und starte dann das Mac-Betriebssystem.
2. Schritt: Öffne das Festplatten-Dienstprogramm (über Spotlight mit der Tastenkombination Cmd + Leertaste und der Eingabe von „Festplatten-Dienstprogramm“ zu finden).
3. Schritt: Wähle im linken Fensterbereich deine SSD aus.
4. Schritt: Klicke auf „Löschen“.
5. Schritt: Gib einen Namen für das Laufwerk ein, und wähle unter „Formatieren“:
APFS für neuere Macs und SSDs.
Mac OS Extended (Journaled) für ältere Systeme oder HDDs.
6. Schritt: Klicke auf „Löschen“. Sobald der Vorgang abgeschlossen ist, ist die SSD einsatzbereit.

Für Linux:
1. Schritt: Vergewissere dich, dass das Laufwerk ordnungsgemäß angeschlossen ist, schalte das System ein und starte dann das Linux-Betriebssystem.
2. Schritt: Öffne ein Terminal.
3. Schritt: Gib sudo fdisk -l ein, um alle angeschlossenen Laufwerke aufzulisten. Identifiziere deine SSD anhand ihrer Größe und notiere den Gerätenamen, z.B. /dev/sdb.
4. Schritt: Initialisiere die SSD mit fdisk oder parted. Hier ist eine grundlegende Anleitung für die Verwendung von fdisk:
Gib sudo fdisk /dev/sdb ein (ersetze /dev/sdb durch den Gerätenamen deiner SSD).
Drücke g, um eine neue GPT-Partitionstabelle zu erstellen.
Drücke n, um eine neue Partition zu erstellen. Befolge die Anweisungen, um die Größe und den Typ anzugeben.
Drücke w, um die Änderungen zu übernehmen.
5. Schritt: Formatiere die neue Partition auf der SSD (z.B. /dev/sdb1). Die Partition kann wie folgt mit dem Dateisystem deiner Wahl formatiert werden:
Für ext4: sudo mkfs.ext4 /dev/sdb1
Für ext3: sudo mkfs.ext3 /dev/sdb1
Für FAT32: sudo mkfs.vfat /dev/sdb1
6. Schritt: Mounten der SSD:
Erstellen eines Mounting-Punkts: sudo mkdir /mnt/myssd
Mounten der SSD: sudo mount /dev/sdb1 /mnt/myssd
Denke daran, /dev/sdb1 durch den Namen der Partition deiner SSD zu ersetzen.

FAQ: KSD-012010-001-15

War dies hilfreich?

Bei der SSD-Firmware handelt es sich um die integrierte Software einer SSD, die den Betrieb verwaltet, einschließlich der Kommunikation mit dem Hostsystem, der Datenspeicherung und -abfrage, dem Wear Leveling und der Fehlerkorrektur. Kingston empfiehlt, immer die neueste Firmware zu verwenden.

Wenn deine SSD eine neue Firmware benötigt, erhältst du eine Benachrichtigung, wenn die SSD Manager Software von Kingston ausgeführt wird, die hier zu finden ist: www.kingston.com/ssdmanager

FAQ: KSD-012010-001-11

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Beim Klonen auf ein neues Laufwerk, das größer ist als das Quelllaufwerk, skaliert die Software die Partitionsgröße möglicherweise nicht richtig. In diesem Fall kann es passieren, dass ungenutzter Speicherplatz vorhanden ist. Um dies zu vermeiden, befolge unsere Anweisungen zum Klonen, die hier zu finden sind: www.kingston.com/cloning

FAQ: KSD-012010-001-04

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Bei der SSD-Firmware handelt es sich um die integrierte Software einer SSD, die den Betrieb verwaltet, einschließlich der Kommunikation mit dem Hostsystem, der Datenspeicherung und -abfrage, dem Wear Leveling und der Fehlerkorrektur. Kingston empfiehlt, immer die neueste Firmware zu verwenden.

Wenn deine SSD eine neue Firmware benötigt, erhältst du eine Benachrichtigung, wenn die SSD Manager Software von Kingston ausgeführt wird, die hier zu finden ist: www.kingston.com/ssdmanager

FAQ: KSD-012010-001-11

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Es ist zwar möglich, die Firmware deines Ziellaufwerks über ein USB-Speichergehäuse zu aktualisieren, aber Kingston rät davon ab. Für eine ordnungsgemäße Aktualisierung muss die Ziel-SSD direkt mit den Systemanschlüssen (z.B. SATA oder NVMe) verbunden sein.

FAQ: KSD-012010-001-14

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Kingston bietet zur Zeit keine DOS-basierten Firmware-Updates an.

FAQ: KSD-012010-001-12

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Sofern nicht ausdrücklich angegeben, werden bei einer SSD-Aktualisierung keine Daten auf dem Laufwerk gelöscht. Kingston empfiehlt jedoch, vor der Durchführung eines SSD Firmware-Updates alle Daten auf dem Ziellaufwerk zu sichern, bevor das Firmware-Update durchgeführt wird.

FAQ: KSD-012010-001-13

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Beim Klonen auf ein neues Laufwerk, das größer ist als das Quelllaufwerk, skaliert die Software die Partitionsgröße möglicherweise nicht richtig. In diesem Fall kann es passieren, dass ungenutzter Speicherplatz vorhanden ist. Um dies zu vermeiden, befolge unsere Anweisungen zum Klonen, die hier zu finden sind: www.kingston.com/cloning

FAQ: KSD-012010-001-04

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Zunächst sollte sichergestellt werden, dass die SSD im System-BIOS angezeigt wird. Rufe dein BIOS auf (normalerweise Entf, F2, F10 oder F12) und navigiere durch dein(e) Speicherkonfigurationsmenü(s), um zu sehen, ob das Laufwerk korrekt identifiziert wird und vorhanden ist. Wenn das Laufwerk nicht vorhanden ist, schalte das System aus, überprüfe die Installation und die Anschlüsse, um sicherzustellen, dass das Laufwerk korrekt eingesetzt ist bzw. angeschlossen ist.

Wenn das Laufwerk im BIOS vorhanden ist, muss die Festplatte möglicherweise im Betriebssystem initialisiert werden.

Für Windows:
1. Schritt: Vergewissere dich, dass das Laufwerk ordnungsgemäß angeschlossen ist, schalte das System ein und starte dann das Windows-Betriebssystem.
2. Schritt: Drücke die Tasten Windows + X und wähle die Datenträgerverwaltung.
3. Schritt: Wenn die SSD neu und noch nicht initialisiert ist, erscheint ein Popup-Fenster mit der Aufschrift „Datenträger initialisieren“.
4. Schritt: Wähle zwischen:
MBR (Master Boot Record): Geeignet für Laufwerke unter 2TB und ältere Systeme.
GPT (GUID-Partitionstabelle): Empfohlen für moderne Systeme und Laufwerke mit mehr als 2TB.
5. Schritt: Auf „OK“ klicken, um die Festplatte zu initialisieren.
6. Schritt: Nach der Initialisierung wird die SSD als „Nicht zugewiesen“ angezeigt. Klicke mit der rechten Maustaste darauf und wähle „Neues einfaches Laufwerk“.
7. Schritt: Folge den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die SSD zu formatieren und ihr einen Laufwerksbuchstaben zuzuweisen.

Für MacOS:
1. Schritt: Vergewissere dich, dass das Laufwerk ordnungsgemäß angeschlossen ist, schalte das System ein und starte dann das Mac-Betriebssystem.
2. Schritt: Öffne das Festplatten-Dienstprogramm (über Spotlight mit der Tastenkombination Cmd + Leertaste und der Eingabe von „Festplatten-Dienstprogramm“ zu finden).
3. Schritt: Wähle im linken Fensterbereich deine SSD aus.
4. Schritt: Klicke auf „Löschen“.
5. Schritt: Gib einen Namen für das Laufwerk ein, und wähle unter „Formatieren“:
APFS für neuere Macs und SSDs.
Mac OS Extended (Journaled) für ältere Systeme oder HDDs.
6. Schritt: Klicke auf „Löschen“. Sobald der Vorgang abgeschlossen ist, ist die SSD einsatzbereit.

Für Linux:
1. Schritt: Vergewissere dich, dass das Laufwerk ordnungsgemäß angeschlossen ist, schalte das System ein und starte dann das Linux-Betriebssystem.
2. Schritt: Öffne ein Terminal.
3. Schritt: Gib sudo fdisk -l ein, um alle angeschlossenen Laufwerke aufzulisten. Identifiziere deine SSD anhand ihrer Größe und notiere den Gerätenamen, z.B. /dev/sdb.
4. Schritt: Initialisiere die SSD mit fdisk oder parted. Hier ist eine grundlegende Anleitung für die Verwendung von fdisk:
Gib sudo fdisk /dev/sdb ein (ersetze /dev/sdb durch den Gerätenamen deiner SSD).
Drücke g, um eine neue GPT-Partitionstabelle zu erstellen.
Drücke n, um eine neue Partition zu erstellen. Befolge die Anweisungen, um die Größe und den Typ anzugeben.
Drücke w, um die Änderungen zu übernehmen.
5. Schritt: Formatiere die neue Partition auf der SSD (z.B. /dev/sdb1). Die Partition kann wie folgt mit dem Dateisystem deiner Wahl formatiert werden:
Für ext4: sudo mkfs.ext4 /dev/sdb1
Für ext3: sudo mkfs.ext3 /dev/sdb1
Für FAT32: sudo mkfs.vfat /dev/sdb1
6. Schritt: Mounten der SSD:
Erstellen eines Mounting-Punkts: sudo mkdir /mnt/myssd
Mounten der SSD: sudo mount /dev/sdb1 /mnt/myssd
Denke daran, /dev/sdb1 durch den Namen der Partition deiner SSD zu ersetzen.

FAQ: KSD-012010-001-15

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Auf dem Markt gibt es eine Vielzahl von externen Gehäusen. Kingston ist bestrebt, die Kompatibilität mit allen Systemtypen aufrechtzuerhalten, aber gelegentlich können Inkompatibilitäten auftreten. Falls weiterhin Probleme mit deinem externen SSD-Gehäuse bestehen, solltest du vielleicht ein anderes Gehäuse ausprobieren.

FAQ: KSD-012010-001-18

War dies hilfreich?

Beim Klonen auf ein neues Laufwerk, das größer ist als das Quelllaufwerk, skaliert die Software die Partitionsgröße möglicherweise nicht richtig. In diesem Fall kann es passieren, dass ungenutzter Speicherplatz vorhanden ist. Um dies zu vermeiden, befolge unsere Anweisungen zum Klonen, die hier zu finden sind: www.kingston.com/cloning

FAQ: KSD-012010-001-04

War dies hilfreich?

Bei der SSD-Firmware handelt es sich um die integrierte Software einer SSD, die den Betrieb verwaltet, einschließlich der Kommunikation mit dem Hostsystem, der Datenspeicherung und -abfrage, dem Wear Leveling und der Fehlerkorrektur. Kingston empfiehlt, immer die neueste Firmware zu verwenden.

Wenn deine SSD eine neue Firmware benötigt, erhältst du eine Benachrichtigung, wenn die SSD Manager Software von Kingston ausgeführt wird, die hier zu finden ist: www.kingston.com/ssdmanager

FAQ: KSD-012010-001-11

War dies hilfreich?

Der einfachste Weg, um sicherzustellen, dass deine neue SSD als Boot-Laufwerk angezeigt wird, besteht darin, sicherzustellen, dass sie während der Installation das einzige angeschlossene Speichergerät ist. Wenn dies nicht möglich ist oder wenn du deine alten Daten zuvor auf das neue Laufwerk geklont hast, vergewissere dich, dass das neue Laufwerk im System-BIOS als Boot-Gerät angezeigt wird, und wähle es dann zum Booten aus.

FAQ: KSD-012010-001-03

War dies hilfreich?

Auf dem Markt gibt es eine Vielzahl von externen Gehäusen. Kingston ist bestrebt, die Kompatibilität mit allen Systemtypen aufrechtzuerhalten, aber gelegentlich können Inkompatibilitäten auftreten. Falls weiterhin Probleme mit deinem externen SSD-Gehäuse bestehen, solltest du vielleicht ein anderes Gehäuse ausprobieren.

FAQ: KSD-012010-001-18

War dies hilfreich?

Zunächst sollte sichergestellt werden, dass die SSD im System-BIOS angezeigt wird. Rufe dein BIOS auf (normalerweise Entf, F2, F10 oder F12) und navigiere durch dein(e) Speicherkonfigurationsmenü(s), um zu sehen, ob das Laufwerk korrekt identifiziert wird und vorhanden ist. Wenn das Laufwerk nicht vorhanden ist, schalte das System aus, überprüfe die Installation und die Anschlüsse, um sicherzustellen, dass das Laufwerk korrekt eingesetzt ist bzw. angeschlossen ist.

Wenn das Laufwerk im BIOS vorhanden ist, muss die Festplatte möglicherweise im Betriebssystem initialisiert werden.

Für Windows:
1. Schritt: Vergewissere dich, dass das Laufwerk ordnungsgemäß angeschlossen ist, schalte das System ein und starte dann das Windows-Betriebssystem.
2. Schritt: Drücke die Tasten Windows + X und wähle die Datenträgerverwaltung.
3. Schritt: Wenn die SSD neu und noch nicht initialisiert ist, erscheint ein Popup-Fenster mit der Aufschrift „Datenträger initialisieren“.
4. Schritt: Wähle zwischen:
MBR (Master Boot Record): Geeignet für Laufwerke unter 2TB und ältere Systeme.
GPT (GUID-Partitionstabelle): Empfohlen für moderne Systeme und Laufwerke mit mehr als 2TB.
5. Schritt: Auf „OK“ klicken, um die Festplatte zu initialisieren.
6. Schritt: Nach der Initialisierung wird die SSD als „Nicht zugewiesen“ angezeigt. Klicke mit der rechten Maustaste darauf und wähle „Neues einfaches Laufwerk“.
7. Schritt: Folge den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die SSD zu formatieren und ihr einen Laufwerksbuchstaben zuzuweisen.

Für MacOS:
1. Schritt: Vergewissere dich, dass das Laufwerk ordnungsgemäß angeschlossen ist, schalte das System ein und starte dann das Mac-Betriebssystem.
2. Schritt: Öffne das Festplatten-Dienstprogramm (über Spotlight mit der Tastenkombination Cmd + Leertaste und der Eingabe von „Festplatten-Dienstprogramm“ zu finden).
3. Schritt: Wähle im linken Fensterbereich deine SSD aus.
4. Schritt: Klicke auf „Löschen“.
5. Schritt: Gib einen Namen für das Laufwerk ein, und wähle unter „Formatieren“:
APFS für neuere Macs und SSDs.
Mac OS Extended (Journaled) für ältere Systeme oder HDDs.
6. Schritt: Klicke auf „Löschen“. Sobald der Vorgang abgeschlossen ist, ist die SSD einsatzbereit.

Für Linux:
1. Schritt: Vergewissere dich, dass das Laufwerk ordnungsgemäß angeschlossen ist, schalte das System ein und starte dann das Linux-Betriebssystem.
2. Schritt: Öffne ein Terminal.
3. Schritt: Gib sudo fdisk -l ein, um alle angeschlossenen Laufwerke aufzulisten. Identifiziere deine SSD anhand ihrer Größe und notiere den Gerätenamen, z.B. /dev/sdb.
4. Schritt: Initialisiere die SSD mit fdisk oder parted. Hier ist eine grundlegende Anleitung für die Verwendung von fdisk:
Gib sudo fdisk /dev/sdb ein (ersetze /dev/sdb durch den Gerätenamen deiner SSD).
Drücke g, um eine neue GPT-Partitionstabelle zu erstellen.
Drücke n, um eine neue Partition zu erstellen. Befolge die Anweisungen, um die Größe und den Typ anzugeben.
Drücke w, um die Änderungen zu übernehmen.
5. Schritt: Formatiere die neue Partition auf der SSD (z.B. /dev/sdb1). Die Partition kann wie folgt mit dem Dateisystem deiner Wahl formatiert werden:
Für ext4: sudo mkfs.ext4 /dev/sdb1
Für ext3: sudo mkfs.ext3 /dev/sdb1
Für FAT32: sudo mkfs.vfat /dev/sdb1
6. Schritt: Mounten der SSD:
Erstellen eines Mounting-Punkts: sudo mkdir /mnt/myssd
Mounten der SSD: sudo mount /dev/sdb1 /mnt/myssd
Denke daran, /dev/sdb1 durch den Namen der Partition deiner SSD zu ersetzen.

FAQ: KSD-012010-001-15

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Es ist zwar möglich, die Firmware deines Ziellaufwerks über ein USB-Speichergehäuse zu aktualisieren, aber Kingston rät davon ab. Für eine ordnungsgemäße Aktualisierung muss die Ziel-SSD direkt mit den Systemanschlüssen (z.B. SATA oder NVMe) verbunden sein.

FAQ: KSD-012010-001-14

War dies hilfreich?

Sofern nicht ausdrücklich angegeben, werden bei einer SSD-Aktualisierung keine Daten auf dem Laufwerk gelöscht. Kingston empfiehlt jedoch, vor der Durchführung eines SSD Firmware-Updates alle Daten auf dem Ziellaufwerk zu sichern, bevor das Firmware-Update durchgeführt wird.

FAQ: KSD-012010-001-13

War dies hilfreich?

Kingston bietet zur Zeit keine DOS-basierten Firmware-Updates an.

FAQ: KSD-012010-001-12

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