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support category ssd
M.2 SATA (SM2280S3)

SSDNow M.2 SATA G2 Drive - Support

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How to Install an M.2 SSD in a Desktop PC 1:10

Comment installer un SSD M.2 dans un PC de bureau

How to Install an M.2 SSD in a Laptop 1:29

Installation einer M.2-SSD in einem Laptop

Häufig gestellte Fragen

Es ist möglich, dass ein Kompatibilitätsproblem besteht. Versuche bitte Folgendes, um dieses Problem zu beheben:

1. Lade den Kingston SSD Manager von https://www.kingston.com/support/technical/ssdmanager herunter, um festzustellen, ob ein Firmware-Update für dein Laufwerk verfügbar ist, und wenn ja, wende das Update an (falls empfohlen).
2. Informiere dich auf der Support-Seite deines Systemherstellers, ob ein BIOS-Update für dein System verfügbar ist.
3. Vergewissere dich, dass die neueste Version deines Betriebssystems genutzt wird und dass keine Aktualisierungen ausstehen.
4. Stelle sicher, dass die neuesten Treiber für dein System verwendet werden. Besuche hierzu die Support-Seite deines Systemherstellers und suche nach den neuesten Treiber-Updates.

Falls nach diesen Schritten immer noch Probleme mit deinem System auftreten, wende dich bitte an den technischen Support von Kingston.

FAQ: KSD-012010-001-21

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Zugriff erfolgt über das BIOS. Dies ermöglicht das Erzeugen eines Passworts für viele HDDs und SSDs und das sichere Löschen, falls nötig. Einige Computer verfügen nicht über diese Funktion. Wenn dies der Fall ist, kann das Laufwerk noch verwendet werden, jedoch ohne diese Sicherheitsfunktionen. Achten Sie darauf, nicht das BIOS-Passwort mit dem Festplattensicherheitspasswort zu verwechseln.

FAQ: KSD-011411-ENC-01

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Ja. Zuerst müssen Sie jedoch die Sicherheit für das Laufwerk in dem ursprünglichen Computer deaktivieren. Anschließend können Sie sie in dem neuen Computer wieder aktivieren.

FAQ: KSD-011411-ENC-02

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Nein. Wenn Sie das Passwort für dieses Laufwerk vergessen, können Sie nicht darauf zugreifen. Achten Sie darauf, dass ein Vergessen des Passworts nicht im Rahmen der Kingston-Garantie abgedeckt ist.

Die einzige Ausnahme ist die Verwendung eines Master- oder administrativen Passworts für das Laufwerk. Dies müsste vom BIOS unterstützt werden, und es müsste zum Zeitpunkt der Initialisierung der ATA-Sicherheit für dieses Laufwerk aktiviert werden. Die Verwendung eines Master-Passworts ermöglicht einem Administrator das Zurücksetzen des Laufwerks.

FAQ: KSD-011411-ENC-03

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Dies ist bei Flashspeichern üblich, egal ob es sich um interne SSDs oder externe USB-Sticks handelt, und liegt zum Teil daran, dass die Hersteller von Flashspeichern im Vergleich zu Festplatten mit sich drehenden Platten unterschiedliche Berechnungsmethoden für Megabyte verwenden. Festplattenhersteller berechnen ein Megabyte (oder 1.000x1.000 Byte) als 1.000KB, während die binäre Berechnung für Flash-basierten Speicher 1.024KB beträgt.

Beispiel: Für ein Flash-basiertes 1TB-Speichergerät berechnet Windows eine Kapazität von 931,32GB. (1.000.000.000.000÷1.024÷1.024÷1.024=931,32GB).

Außerdem reserviert Kingston einen Teil der aufgelisteten Kapazität für die Formatierung und andere Funktionen wie Firmware und/oder controllerspezifische Informationen, wodurch ein Teil der aufgelisteten Kapazität nicht für die Datenspeicherung zur Verfügung steht.

FAQ: KDT-010611-GEN-06

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SSDs benötigen keine Defragmentierung. Da es sich nicht um physikalische Laufwerke handelt, besteht keine Notwendigkeit, die Daten zu organisieren, um die Suchzeit zu reduzieren. Das Defragementieren einer SSD ist daher unwirksam. Außerdem kann die Defragmentierung einer SSD zu einer unnötigen Belastung bestimmter Bereiche des Laufwerks führen. SSDs sind darauf ausgelegt, Daten so gleichmäßig wie möglich über das gesamte Laufwerk zu verteilen, um unnötige Belastung bestimmter Stellen zu reduzieren. Ein gelegentliches Defragmentieren des SSD Laufwerks schadet jedoch nicht. Wenn es jedoch über einen längeren Zeitraum hinweg kontinuierlich getan wird, kann es die Lebensdauer des Laufwerks verringern.

FAQ: KSD-011411-GEN-03

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Öffnen Sie in Windows die Systemsteuerung, Verwaltung und dann Computerverwaltung. Klicken Sie auf „Datenträgerverwaltung“ und suchen Sie das SSD-Laufwerk in der rechten Spalte. Wenn es dort angezeigt wird, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf disk 1, disk 2 usw. und wählen Sie „Datenträger initialisieren“. (Diese Option erscheint möglicherweise automatisch, wenn Sie die Datenträgerverwaltung öffnen.) Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf das Disk-Label und wählen Sie „Neues einfaches Volume“. Fahren Sie mit dem Assistenten fort und wählen Sie Größe, Laufwerksbuchstaben und Formatierung der Partition.

In MacOS öffnet sich ein Fenster „Disk einlegen“. Klicken Sie auf die Taste „Initialisieren“. Dies bringt Sie automatisch zum Festplatten-Dienstprogramm. Wählen Sie von der LIste von Laufwerken auf der linken Seite des Fensters das Kingston Laufwerk. Wählen Sie „Partitionieren“ aus den verfügbaren Aktionen. Für das „Volume-Schema“, wählen Sie „1 Partition“. Für das Format wählen Sie MacOS extended für ein festes Laufwerk. Wählen Sie ExFAT für ein externes Laufwerk (auf MacOS 10.6.6 und höher). Klicken Sie auf „Anwenden“. Eine Warnmeldung wird angezeigt, dass alle Daten von der Festplatte gelöscht werden. Klicken Sie auf die Partitions-Schaltfläche am unteren Rand.

FAQ: KSD-060314-GEN-14

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Das Kingston M.2 SATA ist möglichwerweise für Ihr System zu lang. Diese Art Laufwerke gibt es in verschiedenen Längen.Die gebräuchlichsten Formate sind 2230, 2242, 2260, 2280 und 22110. Die ersten beiden Ziffern definieren die Breite (alle in 22 mm) und die weiteren Ziffern definieren die Länge, zwischen 30 mm und 110 mm. Zur Verwendung dieses M.2 SATA Laufwerks (2280) muss Ihr System also eine Länge von mindestens 80 mm unterstützen.

FAQ: KSD-061614-M2-02

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Wenn die SSD im BIOS erkannt wird, die Windows 7 Installation das Laufwerk jedoch nicht erkennt:
Lösen Sie das Problem mit folgenden Schritten:

Entfernen Sie alle weiteren Festplatten oder SSDs. Starten Sie Windows 7 mit dem Installationsträger. Wählen Sie Reparieren, danach Erweitert, danach Eingabeaufforderung. Geben Sie „diskpart“ ohne Anführungszeichen ein und drücken Sie auf die Eingabetaste. Die Eingabeaufforderung „diskpart“ wird angezeigt. Geben Sie die folgenden Befehle ein und bestätigen Sie jeden einzelnen durch Drücken der Eingabetaste.

Diskpart > Select Disk 0
Diskpart > Clean
Diskpart > Create Partition Primary Align=1024
Diskpart > Format Quick FS=NTFS
Diskpart > List Partition
Diskpart > Active
Diskpart > Exit

Starten Sie den Computer vom Windows 7 Installationsträger aus neu.

FAQ: KSD-100214-GEN-20

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Der einfachste Weg, um sicherzustellen, dass deine neue SSD als Boot-Laufwerk angezeigt wird, besteht darin, sicherzustellen, dass sie während der Installation das einzige angeschlossene Speichergerät ist. Wenn dies nicht möglich ist oder wenn du deine alten Daten zuvor auf das neue Laufwerk geklont hast, vergewissere dich, dass das neue Laufwerk im System-BIOS als Boot-Gerät angezeigt wird, und wähle es dann zum Booten aus.

FAQ: KSD-012010-001-03

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Zunächst sollte sichergestellt werden, dass die SSD im System-BIOS angezeigt wird. Rufe dein BIOS auf (normalerweise Entf, F2, F10 oder F12) und navigiere durch dein(e) Speicherkonfigurationsmenü(s), um zu sehen, ob das Laufwerk korrekt identifiziert wird und vorhanden ist. Wenn das Laufwerk nicht vorhanden ist, schalte das System aus, überprüfe die Installation und die Anschlüsse, um sicherzustellen, dass das Laufwerk korrekt eingesetzt ist bzw. angeschlossen ist.

Wenn das Laufwerk im BIOS vorhanden ist, muss die Festplatte möglicherweise im Betriebssystem initialisiert werden.

Für Windows:
1. Schritt: Vergewissere dich, dass das Laufwerk ordnungsgemäß angeschlossen ist, schalte das System ein und starte dann das Windows-Betriebssystem.
2. Schritt: Drücke die Tasten Windows + X und wähle die Datenträgerverwaltung.
3. Schritt: Wenn die SSD neu und noch nicht initialisiert ist, erscheint ein Popup-Fenster mit der Aufschrift „Datenträger initialisieren“.
4. Schritt: Wähle zwischen:
MBR (Master Boot Record): Geeignet für Laufwerke unter 2TB und ältere Systeme.
GPT (GUID-Partitionstabelle): Empfohlen für moderne Systeme und Laufwerke mit mehr als 2TB.
5. Schritt: Auf „OK“ klicken, um die Festplatte zu initialisieren.
6. Schritt: Nach der Initialisierung wird die SSD als „Nicht zugewiesen“ angezeigt. Klicke mit der rechten Maustaste darauf und wähle „Neues einfaches Laufwerk“.
7. Schritt: Folge den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die SSD zu formatieren und ihr einen Laufwerksbuchstaben zuzuweisen.

Für MacOS:
1. Schritt: Vergewissere dich, dass das Laufwerk ordnungsgemäß angeschlossen ist, schalte das System ein und starte dann das Mac-Betriebssystem.
2. Schritt: Öffne das Festplatten-Dienstprogramm (über Spotlight mit der Tastenkombination Cmd + Leertaste und der Eingabe von „Festplatten-Dienstprogramm“ zu finden).
3. Schritt: Wähle im linken Fensterbereich deine SSD aus.
4. Schritt: Klicke auf „Löschen“.
5. Schritt: Gib einen Namen für das Laufwerk ein, und wähle unter „Formatieren“:
APFS für neuere Macs und SSDs.
Mac OS Extended (Journaled) für ältere Systeme oder HDDs.
6. Schritt: Klicke auf „Löschen“. Sobald der Vorgang abgeschlossen ist, ist die SSD einsatzbereit.

Für Linux:
1. Schritt: Vergewissere dich, dass das Laufwerk ordnungsgemäß angeschlossen ist, schalte das System ein und starte dann das Linux-Betriebssystem.
2. Schritt: Öffne ein Terminal.
3. Schritt: Gib sudo fdisk -l ein, um alle angeschlossenen Laufwerke aufzulisten. Identifiziere deine SSD anhand ihrer Größe und notiere den Gerätenamen, z.B. /dev/sdb.
4. Schritt: Initialisiere die SSD mit fdisk oder parted. Hier ist eine grundlegende Anleitung für die Verwendung von fdisk:
Gib sudo fdisk /dev/sdb ein (ersetze /dev/sdb durch den Gerätenamen deiner SSD).
Drücke g, um eine neue GPT-Partitionstabelle zu erstellen.
Drücke n, um eine neue Partition zu erstellen. Befolge die Anweisungen, um die Größe und den Typ anzugeben.
Drücke w, um die Änderungen zu übernehmen.
5. Schritt: Formatiere die neue Partition auf der SSD (z.B. /dev/sdb1). Die Partition kann wie folgt mit dem Dateisystem deiner Wahl formatiert werden:
Für ext4: sudo mkfs.ext4 /dev/sdb1
Für ext3: sudo mkfs.ext3 /dev/sdb1
Für FAT32: sudo mkfs.vfat /dev/sdb1
6. Schritt: Mounten der SSD:
Erstellen eines Mounting-Punkts: sudo mkdir /mnt/myssd
Mounten der SSD: sudo mount /dev/sdb1 /mnt/myssd
Denke daran, /dev/sdb1 durch den Namen der Partition deiner SSD zu ersetzen.

FAQ: KSD-012010-001-15

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Auf dem Markt gibt es eine Vielzahl von externen Gehäusen. Kingston ist bestrebt, die Kompatibilität mit allen Systemtypen aufrechtzuerhalten, aber gelegentlich können Inkompatibilitäten auftreten. Falls weiterhin Probleme mit deinem externen SSD-Gehäuse bestehen, solltest du vielleicht ein anderes Gehäuse ausprobieren.

FAQ: KSD-012010-001-18

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Zugriff erfolgt über das BIOS. Dies ermöglicht das Erzeugen eines Passworts für viele HDDs und SSDs und das sichere Löschen, falls nötig. Einige Computer verfügen nicht über diese Funktion. Wenn dies der Fall ist, kann das Laufwerk noch verwendet werden, jedoch ohne diese Sicherheitsfunktionen. Achten Sie darauf, nicht das BIOS-Passwort mit dem Festplattensicherheitspasswort zu verwechseln.

FAQ: KSD-011411-ENC-01

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Jede unserer SSDs kann in RAID verwendet werden. Aufgrund von Ausdauerspezifikationen sollten jedoch nur bestimmte Teilenummern in RAIS verwendet werden. Für Server kontaktieren Sie bitte Kingston, um die beste Kingston SSD für Ihre Arbeit zu bestimmen.

FAQ: KSD-052511-GEN-17

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Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology (Technologie zur Selbstüberwachung, Analyse und Berichterstattung – SMART) ist eine integrierte Überwachungsfunktion in Festplatten und SSDs. Sie gestattet die Überwachung des Betriebszustandes eines Gerätes durch den Benutzer. Dies geschieht durch eine speziell auf die S.M.A.R.T.-Funktion ausgelegte Überwachungssoftware. Alle unsere SSDNow-Laufwerke unterstützen S.M.A.R.T.

FAQ: KSD-011411-GEN-10

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Zunächst öffnen Sie eine Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten.

So öffnen Sie eine Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten: Klicken Sie auf die Start-Taste > und geben Sie „cmd.exe“ im Suchfeld ein > klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „CMD“ und wählen Sie „Ausführen als Administrator“. (Wenn Sie eine Bestätigungsaufforderung erhalten, klicken Sie JA.)

Um zu überprüfen, ob der TRIM-Befehl aktiviert ist, tippen Sie in der Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten folgenden Befehl ein:fsutil behavior query disabledeletenotify

Die Ergebnisse sind wie folgt:DisableDeleteNotify = 1 (Windows TRIM-Befehle sind deaktiviert)DisableDeleteNotify = 0 (Windows TRIM-Befehle sind aktiviert).

Um den TRIM-Befehl zu aktivieren, tippen Sie in der Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten folgenden Befehl ein:

fsutil behavior set disabledeletenotify 0

Um den TRIM-Befehl zu deaktivieren, tippen Sie in der Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten folgenden Befehl ein:

fsutil behavior set disabledeletenotify 1

FAQ: KSD-072211-GEN-18

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Ja. Zuerst müssen Sie jedoch die Sicherheit für das Laufwerk in dem ursprünglichen Computer deaktivieren. Anschließend können Sie sie in dem neuen Computer wieder aktivieren.

FAQ: KSD-011411-ENC-02

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Kingston ist sich bewusst, wie wichtig die Vertraulichkeit und Sicherheit der persönlichen Daten und Informationen unserer Kunden sind. Kingston stellt anhand geeigneter Maßnahmen die Sicherheit der persönlichen Daten aller unserer Kunden sicher, wenn ein Solid State Drive (SSD) an unsere RMA-Anlage zum Austausch bzw. zur Reparatur im Rahmen der Garantie zurückgesendet wird. Wenn eine SSD in unser Reparaturzentrum gelangt, wird es einem gründlichen Testverfahren unterzogen. Während der ersten Testphase wird an der SSD ein ATA Secure Erase durchgeführt, durch das alle Daten und Informationen gelöscht werden. Das ATA Secure Erase-Verfahren wurde vom National Institute of Standards and Technology (NIST 800-88) für die rechtsgültige Bereinigung vertraulicher Benutzerdaten zugelassen. Wenn die SSD sich nicht in einem funktionstüchtigen Zustand befindet und kein ATA Secure Erase durchgeführt werden kann, wird die SSD zerlegt, und das NAND-Flash Memory wird zerstört.

FAQ: KSD-022411-GEN-15

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Nein. Wenn Sie das Passwort für dieses Laufwerk vergessen, können Sie nicht darauf zugreifen. Achten Sie darauf, dass ein Vergessen des Passworts nicht im Rahmen der Kingston-Garantie abgedeckt ist.

Die einzige Ausnahme ist die Verwendung eines Master- oder administrativen Passworts für das Laufwerk. Dies müsste vom BIOS unterstützt werden, und es müsste zum Zeitpunkt der Initialisierung der ATA-Sicherheit für dieses Laufwerk aktiviert werden. Die Verwendung eines Master-Passworts ermöglicht einem Administrator das Zurücksetzen des Laufwerks.

FAQ: KSD-011411-ENC-03

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Benutzerhandbuch für das sicheres Löschen unter Linux

Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie Ihre Kingston SSD mit Linux-Tools sicher löschen können

Sicheres Löschverfahren für SATA

Warnhinweis

Bitte stellen Sie sicher, dass Sie eine vollständige Sicherung aller wichtigen Daten haben, bevor Sie fortfahren!

Voraussetzungen

  • Sie müssen über Root-Rechte verfügen. 
  •  Die SSD muss als sekundäres (nicht-BS) Laufwerk mit dem System verbunden werden. 
  •  lsscsi“ und „hdparm“ müssen installiert sein. Möglicherweise müssen Sie sie mit dem Paketmanager Ihrer Distribution installieren. 
  •  Das Laufwerk darf sich nicht in einem Sicherheitssperre (Frozen) befinden. 
  •  Ihr Laufwerk darf nicht passwortgeschützt sein.

Anleitung
1. Suchen Sie den Gerätenamen (/dev/sdX) des Laufwerks, das Sie löschen möchten:

# lsscsi

2. Vergewissern Sie sich, dass das Laufwerk sich nicht im Frozen-Modus befindet:

# hdparm -I /dev/sdX | grep frozen

Wenn die Ausgabe „eingefroren (frozen)“ (statt „nicht eingefroren (not frozen)“) anzeigt, können Sie noch nicht mit dem nächsten Schritt fortfahren. Sie müssen versuchen, die Sicherheitssperre „Frozen“ mit einer der folgenden Methoden aufzuheben:

Methode 1:
Versetzen Sie das System in den Ruhezustand (Sleep, Suspend to RAM) und wecken Sie es auf. Bei den meisten Distributionen lautet der Befehl für den Ruhezustand:

# systemctl suspend

Geben Sie nun erneut den Befehl „hdparm“ ein. Wenn es funktioniert hat, wird in der Ausgabe „not frozen“ (statt „frozen“) angezeigt.

Methode 2:
Schließen Sie das Laufwerk im laufenden Betrieb (Hot-Plug) an. Dazu wird das SATA-Stromkabel physisch vom Laufwerk abgezogen und wieder eingesteckt, während das System eingeschaltet ist. Möglicherweise müssen Sie Hot-Plug im BIOS aktivieren. Nicht alle Systeme unterstützen Hot-Plug.

Geben Sie nun erneut den Befehl „hdparm“ ein. Wenn es funktioniert hat, wird in der Ausgabe „not frozen“ (statt „frozen“) angezeigt.

3. Legen Sie ein Benutzerpasswort für das Laufwerk fest. Das Passwort kann beliebig sein. Hier setzen wir das Passwort auf „p“:

# hdparm --security-set-pass p /dev/sdX

4. Geben Sie den Befehl zum sicheren Löschen des Laufwerks mit demselben Passwort ein: 1234567890 - 1234567890 -

# hdparm --security-erase p /dev/sdX

Es kann einige Minuten dauern, bis dieser Befehl ausgeführt wird. Das Laufwerkspasswort wird nach erfolgreichem Abschluss entfernt.

Wenn der sichere Löschvorgang unterbrochen wird oder anderweitig fehlschlägt, kann das Laufwerk evtl. gesperrt werden. In diesem Fall können Sie die Sicherheitssperre mit dem nachstehenden Befehl entfernen und dann den sicheren Löschvorgang erneut versuchen:

# hdparm --security-disable p /dev/sdX

Beispiel für sicheres SATA-Löschen

SATA Secure Erase Example

Sicheres NVMe-Löschverfahren

Warnhinweis
Bitte stellen Sie sicher, dass Sie eine vollständige Sicherung aller wichtigen Daten haben, bevor Sie fortfahren!

Voraussetzungen

  • Sie müssen über Root-Rechte verfügen. 
  •  Die SSD muss als sekundäres (nicht-BS) Laufwerk mit dem System verbunden werden. 
  •  „nvme-cli“ muss installiert sein. Möglicherweise müssen Sie es mit dem Paketmanager Ihrer Distribution installieren. 
  •  Ihr Laufwerk darf nicht passwortgeschützt sein.

Anleitung
1. Suchen Sie den Gerätenamen (/dev/nvmeXn1) des Laufwerks, das gelöscht werden soll:

# nvme list

2. Senden Sie den Formatierungsbefehl an das Laufwerk. Hier setzen wir die Einstellung für das sichere Löschen auf 1, was bedeutet, dass die Benutzerdaten gelöscht werden:

# nvme format /dev/nvmeXn1 --ses=1

Es kann einige Minuten dauern, bis dieser Befehl ausgeführt wird.

Beispiel für sicheres NVMe-Löschen

NVMe Secure Erase Example

FAQ: KSM-SE-LIX

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Bei der SSD-Firmware handelt es sich um die integrierte Software einer SSD, die den Betrieb verwaltet, einschließlich der Kommunikation mit dem Hostsystem, der Datenspeicherung und -abfrage, dem Wear Leveling und der Fehlerkorrektur. Kingston empfiehlt, immer die neueste Firmware zu verwenden.

Wenn deine SSD eine neue Firmware benötigt, erhältst du eine Benachrichtigung, wenn die SSD Manager Software von Kingston ausgeführt wird, die hier zu finden ist: www.kingston.com/ssdmanager

FAQ: KSD-012010-001-11

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Trim und Garbage Collection sind Technologien, die moderne SSDs zur Verbesserung ihrer Leistung und Lebensdauer bieten. Wenn Ihre SSD gerade erstmalig ausgepackt wurde, sind alle NAND-Blöcke leer. Daher kann die SSD in einem einzigen Vorgang neue Daten in die leeren Blöcke schreiben. Mit der Zeit werden die meisten der leeren Blöcke zu genutzten Blöcken, die Benutzerdaten enthalten. Um neue Daten in benutzte Blöcke zu schreiben, muss die SSD einen Lese-Modifizier-Schreib-Zyklus durchzuführen. Der Lese-Modifizier-Schreib-Zyklus beeinträchtigt die Gesamtleistung der SSDs, da sie nun drei Vorgänge statt eines einzigen ausführen müssen. Der Lese-Modifizier-Schreib-Zyklus fürht auch zu vermehrten Schreibvorgänge, welche die Gesamtlebensdauer der SSDs verkürzen.

Trim und Garbage Collection können zusammen ausgeführt werden und die Leistung und Lebensdauer der SSD verbessern, indem genutzte Blöcke freigegeben werden. Garbage Collection ist eine in den SSD-Controller integrierte Funktion, die die gespeicherten Daten in benutzten Blöcken konsolidiert, um mehr leere Blöcke freizugeben. Dieser Prozess findet im Hintergrund statt und wird ganz selbständig von der SSD ausgeführt. Allerdings kann die SSD möglicherweise nicht unterscheiden, welche Blöcke Benutzerdaten enthalten und welche Blöcke veraltete Daten enthalten, die der Benutzer bereits gelöscht hat. Hier kommt die Trim-Funktion ins Spiel. Trim ermöglicht es dem Betriebssystem, der SSD mitzuteilen, dass Daten gelöscht wurden, damit die SSD die zuvor genutzten Blöcke freigeben kann. Damit die Trim-Funktion ausgeführt werden kann, müssen sowohl das Betriebssystem als auch die SSD diese unterstützen. Gegenwärtig unterstützen die meisten modernen Betriebssysteme und SSDs Trim, die meisten RAID-Konfigurationen unterstützen diese Funktion jedoch nicht.

Die SSDs von Kingston nutzen sowohl Garbage Collection als auch Trim-Technologien, damit sie während ihrer gesamten Lebensdauer die höchstmögliche Leistung und Lebensdauer gewährleisten.

Mehr darüber

FAQ: KSD-011411-GEN-13

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Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology (Technologie zur Selbstüberwachung, Analyse und Berichterstattung – SMART) ist eine integrierte Überwachungsfunktion in Festplatten und SSDs. Sie gestattet die Überwachung des Betriebszustandes eines Gerätes durch den Benutzer. Dies geschieht durch eine speziell auf die S.M.A.R.T.-Funktion ausgelegte Überwachungssoftware. Alle unsere SSDNow-Laufwerke unterstützen S.M.A.R.T.

FAQ: KSD-011411-GEN-10

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M.2 ist ein physischer Formfaktor. SATA und PCIe beziehen sich jeweils auf die Speicherschnittstelle. Der Hauptunterschied liegt in der Leistung und dem Protokoll (Sprache) der M.2-SSD.

Die Spezifikationen der M.2 wurden so konzipiert, dass sie sowohl eine SATA- als auch eine PCIe-Schnittstelle für SSDs aufnehmen kann. M.2-SATA-SSDs verwenden denselben Controller, der bei typischen 2,5-Zoll-SATA-SSDs verwendet wird. M.2-PCIe-SSDs werden einen Controller verwenden, der speziell zur Unterstützung des PCIe-Protokolls konzipiert wurde. Eine M.2-SSD kann nur ein Protokoll unterstützen. Jedoch haben verschiedene Systeme M.2-Steckplätze, die sowohl SATA als auch PCIe unterstützen können.

FAQ: KSD-004005-001-00

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ElectroStatic Discharge, oder ESD, ist einfach ausgedrückt die Entladung von aufgebauter Reibungselastizität. ESD sollte nicht unterschätzt werden, da dies zu den wenigen Möglichkeiten gehört, mit der Personen ihren Computer oder Hardwarekomponenten beschädigen oder zerstören können. Beispielsweise wird elektrostatische Aufladung durch das Reiben von Füßen über Teppichboden erzeugt und entladen, wenn Sie einen Metallgegenstand berühren. Ein ESD-Schock kann unbemerkt vom Benutzer erfolgen, tritt jedoch nur bei Arbeiten im Computerinneren oder bei der Handhabung von Hardware auf.

So können Sie ESD vermeiden.
Am besten können Sie ESD durch die Verwendung eines Anti-Statik-Armbands, oder einer Erdungsmatte bzw. eines Erdungstisches, vermeiden. Da diese Artikel den meisten Benutzern jedoch nicht zugänglich sind, führen wir nachstehend Schritte auf, mit denen ESD zu weit wie möglich vermieden werden kann.

  • Stehen –Wir empfehlen Ihnen, Arbeiten am Computer so weit wie möglich stehend durchzuführen.. Beim Sitzen auf einem Stuhl kann mehr elektrostatische Aufladung aufgebaut werden.
  • Kabel –Vergewissern Sie sich, dass Nichts an der Rückseite des Computers angeschlossen ist (Stromkabel, Maus, Tastatur usw.).
  • Kleidung –Achten Sie darauf, keine Kleidung mit starker elektrischer Leitung, wie beispielsweise Wollpullover, zu tragen.
  • Zubehör –Auch das Ablegen von Schmuck gehört zu den Maßnahmen, mit denen ESD reduziert und andere Probleme verhindert werden können.
  • Wetter –Gewitter können das ESD-Risiko erhöhen; arbeiten Sie an Computern bei Gewitter nur dann, wenn dies unbedingt erforderlich ist. In trockenen Arealen wird auch durch Luftströme (Wind, Klimaanlage, Gebläse), die über eine isolierte Fläche wehen, elektrostatische Aufladung aufgebaut. Zu hohe Luftfeuchtigkeit ist jedoch auch keine Lösung des Problems, da dies zu Korrosion und Verschaltung mit anderen elektrischen Geräten bzw. Schnittstellen führen kann.

Mehr über ESD und darüber, wie Sie Ihre elektronischen Geräte schützen können, erfahren Sie auf der nachstehenden Website.

ESD Association
https://www.esda.org

FAQ: KTC-Gen-ESD

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Klicke hier, um mehr über die Unterschiede zwischen diesen beiden SSD Typen zu erfahren.
https://www.kingston.com/blog/pc-performance/nvme-vs-sata

FAQ: KSD-012010-001-19

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Beim Klonen auf ein neues Laufwerk, das größer ist als das Quelllaufwerk, skaliert die Software die Partitionsgröße möglicherweise nicht richtig. In diesem Fall kann es passieren, dass ungenutzter Speicherplatz vorhanden ist. Um dies zu vermeiden, befolge unsere Anweisungen zum Klonen, die hier zu finden sind: www.kingston.com/cloning

FAQ: KSD-012010-001-04

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Bei der SSD-Firmware handelt es sich um die integrierte Software einer SSD, die den Betrieb verwaltet, einschließlich der Kommunikation mit dem Hostsystem, der Datenspeicherung und -abfrage, dem Wear Leveling und der Fehlerkorrektur. Kingston empfiehlt, immer die neueste Firmware zu verwenden.

Wenn deine SSD eine neue Firmware benötigt, erhältst du eine Benachrichtigung, wenn die SSD Manager Software von Kingston ausgeführt wird, die hier zu finden ist: www.kingston.com/ssdmanager

FAQ: KSD-012010-001-11

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Kingston bietet zur Zeit keine DOS-basierten Firmware-Updates an.

FAQ: KSD-012010-001-12

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Sofern nicht ausdrücklich angegeben, werden bei einer SSD-Aktualisierung keine Daten auf dem Laufwerk gelöscht. Kingston empfiehlt jedoch, vor der Durchführung eines SSD Firmware-Updates alle Daten auf dem Ziellaufwerk zu sichern, bevor das Firmware-Update durchgeführt wird.

FAQ: KSD-012010-001-13

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Es ist zwar möglich, die Firmware deines Ziellaufwerks über ein USB-Speichergehäuse zu aktualisieren, aber Kingston rät davon ab. Für eine ordnungsgemäße Aktualisierung muss die Ziel-SSD direkt mit den Systemanschlüssen (z.B. SATA oder NVMe) verbunden sein.

FAQ: KSD-012010-001-14

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Beim Klonen auf ein neues Laufwerk, das größer ist als das Quelllaufwerk, skaliert die Software die Partitionsgröße möglicherweise nicht richtig. In diesem Fall kann es passieren, dass ungenutzter Speicherplatz vorhanden ist. Um dies zu vermeiden, befolge unsere Anweisungen zum Klonen, die hier zu finden sind: www.kingston.com/cloning

FAQ: KSD-012010-001-04

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Zunächst sollte sichergestellt werden, dass die SSD im System-BIOS angezeigt wird. Rufe dein BIOS auf (normalerweise Entf, F2, F10 oder F12) und navigiere durch dein(e) Speicherkonfigurationsmenü(s), um zu sehen, ob das Laufwerk korrekt identifiziert wird und vorhanden ist. Wenn das Laufwerk nicht vorhanden ist, schalte das System aus, überprüfe die Installation und die Anschlüsse, um sicherzustellen, dass das Laufwerk korrekt eingesetzt ist bzw. angeschlossen ist.

Wenn das Laufwerk im BIOS vorhanden ist, muss die Festplatte möglicherweise im Betriebssystem initialisiert werden.

Für Windows:
1. Schritt: Vergewissere dich, dass das Laufwerk ordnungsgemäß angeschlossen ist, schalte das System ein und starte dann das Windows-Betriebssystem.
2. Schritt: Drücke die Tasten Windows + X und wähle die Datenträgerverwaltung.
3. Schritt: Wenn die SSD neu und noch nicht initialisiert ist, erscheint ein Popup-Fenster mit der Aufschrift „Datenträger initialisieren“.
4. Schritt: Wähle zwischen:
MBR (Master Boot Record): Geeignet für Laufwerke unter 2TB und ältere Systeme.
GPT (GUID-Partitionstabelle): Empfohlen für moderne Systeme und Laufwerke mit mehr als 2TB.
5. Schritt: Auf „OK“ klicken, um die Festplatte zu initialisieren.
6. Schritt: Nach der Initialisierung wird die SSD als „Nicht zugewiesen“ angezeigt. Klicke mit der rechten Maustaste darauf und wähle „Neues einfaches Laufwerk“.
7. Schritt: Folge den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die SSD zu formatieren und ihr einen Laufwerksbuchstaben zuzuweisen.

Für MacOS:
1. Schritt: Vergewissere dich, dass das Laufwerk ordnungsgemäß angeschlossen ist, schalte das System ein und starte dann das Mac-Betriebssystem.
2. Schritt: Öffne das Festplatten-Dienstprogramm (über Spotlight mit der Tastenkombination Cmd + Leertaste und der Eingabe von „Festplatten-Dienstprogramm“ zu finden).
3. Schritt: Wähle im linken Fensterbereich deine SSD aus.
4. Schritt: Klicke auf „Löschen“.
5. Schritt: Gib einen Namen für das Laufwerk ein, und wähle unter „Formatieren“:
APFS für neuere Macs und SSDs.
Mac OS Extended (Journaled) für ältere Systeme oder HDDs.
6. Schritt: Klicke auf „Löschen“. Sobald der Vorgang abgeschlossen ist, ist die SSD einsatzbereit.

Für Linux:
1. Schritt: Vergewissere dich, dass das Laufwerk ordnungsgemäß angeschlossen ist, schalte das System ein und starte dann das Linux-Betriebssystem.
2. Schritt: Öffne ein Terminal.
3. Schritt: Gib sudo fdisk -l ein, um alle angeschlossenen Laufwerke aufzulisten. Identifiziere deine SSD anhand ihrer Größe und notiere den Gerätenamen, z.B. /dev/sdb.
4. Schritt: Initialisiere die SSD mit fdisk oder parted. Hier ist eine grundlegende Anleitung für die Verwendung von fdisk:
Gib sudo fdisk /dev/sdb ein (ersetze /dev/sdb durch den Gerätenamen deiner SSD).
Drücke g, um eine neue GPT-Partitionstabelle zu erstellen.
Drücke n, um eine neue Partition zu erstellen. Befolge die Anweisungen, um die Größe und den Typ anzugeben.
Drücke w, um die Änderungen zu übernehmen.
5. Schritt: Formatiere die neue Partition auf der SSD (z.B. /dev/sdb1). Die Partition kann wie folgt mit dem Dateisystem deiner Wahl formatiert werden:
Für ext4: sudo mkfs.ext4 /dev/sdb1
Für ext3: sudo mkfs.ext3 /dev/sdb1
Für FAT32: sudo mkfs.vfat /dev/sdb1
6. Schritt: Mounten der SSD:
Erstellen eines Mounting-Punkts: sudo mkdir /mnt/myssd
Mounten der SSD: sudo mount /dev/sdb1 /mnt/myssd
Denke daran, /dev/sdb1 durch den Namen der Partition deiner SSD zu ersetzen.

FAQ: KSD-012010-001-15

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Auf dem Markt gibt es eine Vielzahl von externen Gehäusen. Kingston ist bestrebt, die Kompatibilität mit allen Systemtypen aufrechtzuerhalten, aber gelegentlich können Inkompatibilitäten auftreten. Falls weiterhin Probleme mit deinem externen SSD-Gehäuse bestehen, solltest du vielleicht ein anderes Gehäuse ausprobieren.

FAQ: KSD-012010-001-18

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Beim Klonen auf ein neues Laufwerk, das größer ist als das Quelllaufwerk, skaliert die Software die Partitionsgröße möglicherweise nicht richtig. In diesem Fall kann es passieren, dass ungenutzter Speicherplatz vorhanden ist. Um dies zu vermeiden, befolge unsere Anweisungen zum Klonen, die hier zu finden sind: www.kingston.com/cloning

FAQ: KSD-012010-001-04

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Bei der SSD-Firmware handelt es sich um die integrierte Software einer SSD, die den Betrieb verwaltet, einschließlich der Kommunikation mit dem Hostsystem, der Datenspeicherung und -abfrage, dem Wear Leveling und der Fehlerkorrektur. Kingston empfiehlt, immer die neueste Firmware zu verwenden.

Wenn deine SSD eine neue Firmware benötigt, erhältst du eine Benachrichtigung, wenn die SSD Manager Software von Kingston ausgeführt wird, die hier zu finden ist: www.kingston.com/ssdmanager

FAQ: KSD-012010-001-11

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Sofern nicht ausdrücklich angegeben, werden bei einer SSD-Aktualisierung keine Daten auf dem Laufwerk gelöscht. Kingston empfiehlt jedoch, vor der Durchführung eines SSD Firmware-Updates alle Daten auf dem Ziellaufwerk zu sichern, bevor das Firmware-Update durchgeführt wird.

FAQ: KSD-012010-001-13

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Kingston bietet zur Zeit keine DOS-basierten Firmware-Updates an.

FAQ: KSD-012010-001-12

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Auf dem Markt gibt es eine Vielzahl von externen Gehäusen. Kingston ist bestrebt, die Kompatibilität mit allen Systemtypen aufrechtzuerhalten, aber gelegentlich können Inkompatibilitäten auftreten. Falls weiterhin Probleme mit deinem externen SSD-Gehäuse bestehen, solltest du vielleicht ein anderes Gehäuse ausprobieren.

FAQ: KSD-012010-001-18

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Zunächst sollte sichergestellt werden, dass die SSD im System-BIOS angezeigt wird. Rufe dein BIOS auf (normalerweise Entf, F2, F10 oder F12) und navigiere durch dein(e) Speicherkonfigurationsmenü(s), um zu sehen, ob das Laufwerk korrekt identifiziert wird und vorhanden ist. Wenn das Laufwerk nicht vorhanden ist, schalte das System aus, überprüfe die Installation und die Anschlüsse, um sicherzustellen, dass das Laufwerk korrekt eingesetzt ist bzw. angeschlossen ist.

Wenn das Laufwerk im BIOS vorhanden ist, muss die Festplatte möglicherweise im Betriebssystem initialisiert werden.

Für Windows:
1. Schritt: Vergewissere dich, dass das Laufwerk ordnungsgemäß angeschlossen ist, schalte das System ein und starte dann das Windows-Betriebssystem.
2. Schritt: Drücke die Tasten Windows + X und wähle die Datenträgerverwaltung.
3. Schritt: Wenn die SSD neu und noch nicht initialisiert ist, erscheint ein Popup-Fenster mit der Aufschrift „Datenträger initialisieren“.
4. Schritt: Wähle zwischen:
MBR (Master Boot Record): Geeignet für Laufwerke unter 2TB und ältere Systeme.
GPT (GUID-Partitionstabelle): Empfohlen für moderne Systeme und Laufwerke mit mehr als 2TB.
5. Schritt: Auf „OK“ klicken, um die Festplatte zu initialisieren.
6. Schritt: Nach der Initialisierung wird die SSD als „Nicht zugewiesen“ angezeigt. Klicke mit der rechten Maustaste darauf und wähle „Neues einfaches Laufwerk“.
7. Schritt: Folge den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die SSD zu formatieren und ihr einen Laufwerksbuchstaben zuzuweisen.

Für MacOS:
1. Schritt: Vergewissere dich, dass das Laufwerk ordnungsgemäß angeschlossen ist, schalte das System ein und starte dann das Mac-Betriebssystem.
2. Schritt: Öffne das Festplatten-Dienstprogramm (über Spotlight mit der Tastenkombination Cmd + Leertaste und der Eingabe von „Festplatten-Dienstprogramm“ zu finden).
3. Schritt: Wähle im linken Fensterbereich deine SSD aus.
4. Schritt: Klicke auf „Löschen“.
5. Schritt: Gib einen Namen für das Laufwerk ein, und wähle unter „Formatieren“:
APFS für neuere Macs und SSDs.
Mac OS Extended (Journaled) für ältere Systeme oder HDDs.
6. Schritt: Klicke auf „Löschen“. Sobald der Vorgang abgeschlossen ist, ist die SSD einsatzbereit.

Für Linux:
1. Schritt: Vergewissere dich, dass das Laufwerk ordnungsgemäß angeschlossen ist, schalte das System ein und starte dann das Linux-Betriebssystem.
2. Schritt: Öffne ein Terminal.
3. Schritt: Gib sudo fdisk -l ein, um alle angeschlossenen Laufwerke aufzulisten. Identifiziere deine SSD anhand ihrer Größe und notiere den Gerätenamen, z.B. /dev/sdb.
4. Schritt: Initialisiere die SSD mit fdisk oder parted. Hier ist eine grundlegende Anleitung für die Verwendung von fdisk:
Gib sudo fdisk /dev/sdb ein (ersetze /dev/sdb durch den Gerätenamen deiner SSD).
Drücke g, um eine neue GPT-Partitionstabelle zu erstellen.
Drücke n, um eine neue Partition zu erstellen. Befolge die Anweisungen, um die Größe und den Typ anzugeben.
Drücke w, um die Änderungen zu übernehmen.
5. Schritt: Formatiere die neue Partition auf der SSD (z.B. /dev/sdb1). Die Partition kann wie folgt mit dem Dateisystem deiner Wahl formatiert werden:
Für ext4: sudo mkfs.ext4 /dev/sdb1
Für ext3: sudo mkfs.ext3 /dev/sdb1
Für FAT32: sudo mkfs.vfat /dev/sdb1
6. Schritt: Mounten der SSD:
Erstellen eines Mounting-Punkts: sudo mkdir /mnt/myssd
Mounten der SSD: sudo mount /dev/sdb1 /mnt/myssd
Denke daran, /dev/sdb1 durch den Namen der Partition deiner SSD zu ersetzen.

FAQ: KSD-012010-001-15

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Es ist zwar möglich, die Firmware deines Ziellaufwerks über ein USB-Speichergehäuse zu aktualisieren, aber Kingston rät davon ab. Für eine ordnungsgemäße Aktualisierung muss die Ziel-SSD direkt mit den Systemanschlüssen (z.B. SATA oder NVMe) verbunden sein.

FAQ: KSD-012010-001-14

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Der einfachste Weg, um sicherzustellen, dass deine neue SSD als Boot-Laufwerk angezeigt wird, besteht darin, sicherzustellen, dass sie während der Installation das einzige angeschlossene Speichergerät ist. Wenn dies nicht möglich ist oder wenn du deine alten Daten zuvor auf das neue Laufwerk geklont hast, vergewissere dich, dass das neue Laufwerk im System-BIOS als Boot-Gerät angezeigt wird, und wähle es dann zum Booten aus.

FAQ: KSD-012010-001-03

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