A400 Solid-State Drive - Support
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Häufig gestellte Fragen
1. Lade den Kingston SSD Manager von https://www.kingston.com/support/technical/ssdmanager herunter, um festzustellen, ob ein Firmware-Update für dein Laufwerk verfügbar ist, und wenn ja, wende das Update an (falls empfohlen).
2. Informiere dich auf der Support-Seite deines Systemherstellers, ob ein BIOS-Update für dein System verfügbar ist.
3. Vergewissere dich, dass die neueste Version deines Betriebssystems genutzt wird und dass keine Aktualisierungen ausstehen.
4. Stelle sicher, dass die neuesten Treiber für dein System verwendet werden. Besuche hierzu die Support-Seite deines Systemherstellers und suche nach den neuesten Treiber-Updates.
Falls nach diesen Schritten immer noch Probleme mit deinem System auftreten, wende dich bitte an den technischen Support von Kingston.
FAQ: KSD-012010-001-21
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Dies ist bei Flashspeichern üblich, egal ob es sich um interne SSDs oder externe USB-Sticks handelt, und liegt zum Teil daran, dass die Hersteller von Flashspeichern im Vergleich zu Festplatten mit sich drehenden Platten unterschiedliche Berechnungsmethoden für Megabyte verwenden. Festplattenhersteller berechnen ein Megabyte (oder 1.000x1.000 Byte) als 1.000KB, während die binäre Berechnung für Flash-basierten Speicher 1.024KB beträgt.
Beispiel: Für ein Flash-basiertes 1TB-Speichergerät berechnet Windows eine Kapazität von 931,32GB. (1.000.000.000.000÷1.024÷1.024÷1.024=931,32GB).
Außerdem reserviert Kingston einen Teil der aufgelisteten Kapazität für die Formatierung und andere Funktionen wie Firmware und/oder controllerspezifische Informationen, wodurch ein Teil der aufgelisteten Kapazität nicht für die Datenspeicherung zur Verfügung steht.
FAQ: KDT-010611-GEN-06
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SSDs benötigen keine Defragmentierung. Da es sich nicht um physikalische Laufwerke handelt, besteht keine Notwendigkeit, die Daten zu organisieren, um die Suchzeit zu reduzieren. Das Defragementieren einer SSD ist daher unwirksam. Außerdem kann die Defragmentierung einer SSD zu einer unnötigen Belastung bestimmter Bereiche des Laufwerks führen. SSDs sind darauf ausgelegt, Daten so gleichmäßig wie möglich über das gesamte Laufwerk zu verteilen, um unnötige Belastung bestimmter Stellen zu reduzieren. Ein gelegentliches Defragmentieren des SSD Laufwerks schadet jedoch nicht. Wenn es jedoch über einen längeren Zeitraum hinweg kontinuierlich getan wird, kann es die Lebensdauer des Laufwerks verringern.
FAQ: KSD-011411-GEN-03
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FAQ: KSD-012010-001-10
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Öffnen Sie in Windows die Systemsteuerung, Verwaltung und dann Computerverwaltung. Klicken Sie auf „Datenträgerverwaltung“ und suchen Sie das SSD-Laufwerk in der rechten Spalte. Wenn es dort angezeigt wird, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf disk 1, disk 2 usw. und wählen Sie „Datenträger initialisieren“. (Diese Option erscheint möglicherweise automatisch, wenn Sie die Datenträgerverwaltung öffnen.) Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf das Disk-Label und wählen Sie „Neues einfaches Volume“. Fahren Sie mit dem Assistenten fort und wählen Sie Größe, Laufwerksbuchstaben und Formatierung der Partition.
In MacOS öffnet sich ein Fenster „Disk einlegen“. Klicken Sie auf die Taste „Initialisieren“. Dies bringt Sie automatisch zum Festplatten-Dienstprogramm. Wählen Sie von der LIste von Laufwerken auf der linken Seite des Fensters das Kingston Laufwerk. Wählen Sie „Partitionieren“ aus den verfügbaren Aktionen. Für das „Volume-Schema“, wählen Sie „1 Partition“. Für das Format wählen Sie MacOS extended für ein festes Laufwerk. Wählen Sie ExFAT für ein externes Laufwerk (auf MacOS 10.6.6 und höher). Klicken Sie auf „Anwenden“. Eine Warnmeldung wird angezeigt, dass alle Daten von der Festplatte gelöscht werden. Klicken Sie auf die Partitions-Schaltfläche am unteren Rand.
FAQ: KSD-060314-GEN-14
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Unsere SATA III-SSDs (6Gbit/s) werden auf Abwärtskompatibilität zu SATA II (3Gbit/s) getestet. Sie sind nicht zur Kompatibilität mit SATA I-Anschlüssen (1.5Gbit/s) konzipiert und werden nicht dafür getestet. In den meisten vor 2008 hergestellten Systemen wurden SATA I-Anschlüsse verwendet. Es ist unwahrscheinlich, dass unsere SSDs in diesen Systemen funktionieren.
FAQ: KSD-022714-LSI-03
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Wenn die SSD im BIOS erkannt wird, die Windows 7 Installation das Laufwerk jedoch nicht erkennt:
Lösen Sie das Problem mit folgenden Schritten:
Entfernen Sie alle weiteren Festplatten oder SSDs. Starten Sie Windows 7 mit dem Installationsträger. Wählen Sie Reparieren, danach Erweitert, danach Eingabeaufforderung. Geben Sie „diskpart“ ohne Anführungszeichen ein und drücken Sie auf die Eingabetaste. Die Eingabeaufforderung „diskpart“ wird angezeigt. Geben Sie die folgenden Befehle ein und bestätigen Sie jeden einzelnen durch Drücken der Eingabetaste.
Diskpart > Select Disk 0
Diskpart > Clean
Diskpart > Create Partition Primary Align=1024
Diskpart > Format Quick FS=NTFS
Diskpart > List Partition
Diskpart > Active
Diskpart > Exit
Starten Sie den Computer vom Windows 7 Installationsträger aus neu.
FAQ: KSD-100214-GEN-20
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FAQ: KSD-001525-001-00
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FAQ: KSD-012010-001-10
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FAQ: KSD-012010-001-09
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https://www.kingston.com/blog/pc-performance/install-2-5-inch-ssd
Desktop-Computer (Video):
https://www.kingston.com/video/play?videoId=RmjwKbJ4biUkKkAAmG7VOatemUJdnwTKGEqj9s2vbovKGfsg18iNhiM-UfxwN2aJ0Ltg9YicryR-pSSa4GLPmA2&start=0&autoPlay=True&chromeless=False&texttrack=en-US
FAQ: KSD-012010-001-02
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FAQ: KSD-012010-001-03
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- AHCI steht für Advanced Host Controller Interface und ist ein technischer Standard, der es Software ermöglicht, mit SATA-Geräten zu kommunizieren. Die Schnittstelle bietet Funktionen, die in älteren IDE-Modi nicht verfügbar sind.
- AHCI ist wichtig, weil es eine höhere Leistung der SATA-Laufwerke durch Native Command Queueing (NCQ), niedrigere Latenzzeiten und die Möglichkeit zum Hot-Swap von an den SATA-Bus angeschlossenen Laufwerken ermöglicht.
- Um zu überprüfen, ob dein SATA-Laufwerk im AHCI-Modus läuft, musst du das BIOS deines Computers aufrufen (oft Entf, F2, F10 oder F12), das Menü SATA oder Speicherkonfiguration suchen und bestätigen, dass der AHCI-Modus aktiviert ist.
- Wenn dein Betriebssystem bereits installiert ist und dein BIOS anzeigt, dass der IDE-Modus aktiviert ist, funktioniert deine SSD zwar noch, aber möglicherweise nicht mehr mit maximaler Leistung.
- Kingston rät davon ab, im BIOS vom IDE- in den AHCI-Modus zu wechseln, wenn dein Betriebssystem bereits installiert ist, da diese Änderung dazu führen kann, dass das Betriebssystem nicht mehr startet.
FAQ: KSD-012010-001-08
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Wenn das Laufwerk im BIOS vorhanden ist, muss die Festplatte möglicherweise im Betriebssystem initialisiert werden.
Für Windows:
1. Schritt: Vergewissere dich, dass das Laufwerk ordnungsgemäß angeschlossen ist, schalte das System ein und starte dann das Windows-Betriebssystem.
2. Schritt: Drücke die Tasten Windows + X und wähle die Datenträgerverwaltung.
3. Schritt: Wenn die SSD neu und noch nicht initialisiert ist, erscheint ein Popup-Fenster mit der Aufschrift „Datenträger initialisieren“.
4. Schritt: Wähle zwischen:
MBR (Master Boot Record): Geeignet für Laufwerke unter 2TB und ältere Systeme.
GPT (GUID-Partitionstabelle): Empfohlen für moderne Systeme und Laufwerke mit mehr als 2TB.
5. Schritt: Auf „OK“ klicken, um die Festplatte zu initialisieren.
6. Schritt: Nach der Initialisierung wird die SSD als „Nicht zugewiesen“ angezeigt. Klicke mit der rechten Maustaste darauf und wähle „Neues einfaches Laufwerk“.
7. Schritt: Folge den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die SSD zu formatieren und ihr einen Laufwerksbuchstaben zuzuweisen.
Für MacOS:
1. Schritt: Vergewissere dich, dass das Laufwerk ordnungsgemäß angeschlossen ist, schalte das System ein und starte dann das Mac-Betriebssystem.
2. Schritt: Öffne das Festplatten-Dienstprogramm (über Spotlight mit der Tastenkombination Cmd + Leertaste und der Eingabe von „Festplatten-Dienstprogramm“ zu finden).
3. Schritt: Wähle im linken Fensterbereich deine SSD aus.
4. Schritt: Klicke auf „Löschen“.
5. Schritt: Gib einen Namen für das Laufwerk ein, und wähle unter „Formatieren“:
APFS für neuere Macs und SSDs.
Mac OS Extended (Journaled) für ältere Systeme oder HDDs.
6. Schritt: Klicke auf „Löschen“. Sobald der Vorgang abgeschlossen ist, ist die SSD einsatzbereit.
Für Linux:
1. Schritt: Vergewissere dich, dass das Laufwerk ordnungsgemäß angeschlossen ist, schalte das System ein und starte dann das Linux-Betriebssystem.
2. Schritt: Öffne ein Terminal.
3. Schritt: Gib sudo fdisk -l ein, um alle angeschlossenen Laufwerke aufzulisten. Identifiziere deine SSD anhand ihrer Größe und notiere den Gerätenamen, z.B. /dev/sdb.
4. Schritt: Initialisiere die SSD mit fdisk oder parted. Hier ist eine grundlegende Anleitung für die Verwendung von fdisk:
Gib sudo fdisk /dev/sdb ein (ersetze /dev/sdb durch den Gerätenamen deiner SSD).
Drücke g, um eine neue GPT-Partitionstabelle zu erstellen.
Drücke n, um eine neue Partition zu erstellen. Befolge die Anweisungen, um die Größe und den Typ anzugeben.
Drücke w, um die Änderungen zu übernehmen.
5. Schritt: Formatiere die neue Partition auf der SSD (z.B. /dev/sdb1). Die Partition kann wie folgt mit dem Dateisystem deiner Wahl formatiert werden:
Für ext4: sudo mkfs.ext4 /dev/sdb1
Für ext3: sudo mkfs.ext3 /dev/sdb1
Für FAT32: sudo mkfs.vfat /dev/sdb1
6. Schritt: Mounten der SSD:
Erstellen eines Mounting-Punkts: sudo mkdir /mnt/myssd
Mounten der SSD: sudo mount /dev/sdb1 /mnt/myssd
Denke daran, /dev/sdb1 durch den Namen der Partition deiner SSD zu ersetzen.
FAQ: KSD-012010-001-15
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FAQ: KSD-012010-001-17
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FAQ: KSD-012010-001-18
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Benutzerhandbuch für das sicheres Löschen unter Linux
Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie Ihre Kingston SSD mit Linux-Tools sicher löschen können
Sicheres Löschverfahren für SATA
Warnhinweis
Bitte stellen Sie sicher, dass Sie eine vollständige Sicherung aller wichtigen Daten haben, bevor Sie fortfahren!
Voraussetzungen
- Sie müssen über Root-Rechte verfügen.
- Die SSD muss als sekundäres (nicht-BS) Laufwerk mit dem System verbunden werden.
- lsscsi“ und „hdparm“ müssen installiert sein. Möglicherweise müssen Sie sie mit dem Paketmanager Ihrer Distribution installieren.
- Das Laufwerk darf sich nicht in einem Sicherheitssperre (Frozen) befinden.
- Ihr Laufwerk darf nicht passwortgeschützt sein.
Anleitung
1. Suchen Sie den Gerätenamen (/dev/sdX) des Laufwerks, das Sie löschen möchten:
# lsscsi
2. Vergewissern Sie sich, dass das Laufwerk sich nicht im Frozen-Modus befindet:
# hdparm -I /dev/sdX | grep frozen
Wenn die Ausgabe „eingefroren (frozen)“ (statt „nicht eingefroren (not frozen)“) anzeigt, können Sie noch nicht mit dem nächsten Schritt fortfahren. Sie müssen versuchen, die Sicherheitssperre „Frozen“ mit einer der folgenden Methoden aufzuheben:
Methode 1:
Versetzen Sie das System in den Ruhezustand (Sleep, Suspend to RAM) und wecken Sie es auf. Bei den meisten Distributionen lautet der Befehl für den Ruhezustand:
# systemctl suspend
Geben Sie nun erneut den Befehl „hdparm“ ein. Wenn es funktioniert hat, wird in der Ausgabe „not frozen“ (statt „frozen“) angezeigt.
Methode 2:
Schließen Sie das Laufwerk im laufenden Betrieb (Hot-Plug) an. Dazu wird das SATA-Stromkabel physisch vom Laufwerk abgezogen und wieder eingesteckt, während das System eingeschaltet ist. Möglicherweise müssen Sie Hot-Plug im BIOS aktivieren. Nicht alle Systeme unterstützen Hot-Plug.
Geben Sie nun erneut den Befehl „hdparm“ ein. Wenn es funktioniert hat, wird in der Ausgabe „not frozen“ (statt „frozen“) angezeigt.
3. Legen Sie ein Benutzerpasswort für das Laufwerk fest. Das Passwort kann beliebig sein. Hier setzen wir das Passwort auf „p“:
# hdparm --security-set-pass p /dev/sdX
4. Geben Sie den Befehl zum sicheren Löschen des Laufwerks mit demselben Passwort ein: 1234567890 - 1234567890 -
# hdparm --security-erase p /dev/sdX
Es kann einige Minuten dauern, bis dieser Befehl ausgeführt wird. Das Laufwerkspasswort wird nach erfolgreichem Abschluss entfernt.
Wenn der sichere Löschvorgang unterbrochen wird oder anderweitig fehlschlägt, kann das Laufwerk evtl. gesperrt werden. In diesem Fall können Sie die Sicherheitssperre mit dem nachstehenden Befehl entfernen und dann den sicheren Löschvorgang erneut versuchen:
# hdparm --security-disable p /dev/sdX
Beispiel für sicheres SATA-Löschen
Sicheres NVMe-Löschverfahren
Warnhinweis
Bitte stellen Sie sicher, dass Sie eine vollständige Sicherung aller wichtigen Daten haben, bevor Sie fortfahren!
Voraussetzungen
- Sie müssen über Root-Rechte verfügen.
- Die SSD muss als sekundäres (nicht-BS) Laufwerk mit dem System verbunden werden.
- „nvme-cli“ muss installiert sein. Möglicherweise müssen Sie es mit dem Paketmanager Ihrer Distribution installieren.
- Ihr Laufwerk darf nicht passwortgeschützt sein.
Anleitung
1. Suchen Sie den Gerätenamen (/dev/nvmeXn1) des Laufwerks, das gelöscht werden soll:
# nvme list
2. Senden Sie den Formatierungsbefehl an das Laufwerk. Hier setzen wir die Einstellung für das sichere Löschen auf 1, was bedeutet, dass die Benutzerdaten gelöscht werden:
# nvme format /dev/nvmeXn1 --ses=1
Es kann einige Minuten dauern, bis dieser Befehl ausgeführt wird.
Beispiel für sicheres NVMe-Löschen
FAQ: KSM-SE-LIX
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Zunächst öffnen Sie eine Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten.
So öffnen Sie eine Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten: Klicken Sie auf die Start-Taste > und geben Sie „cmd.exe“ im Suchfeld ein > klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „CMD“ und wählen Sie „Ausführen als Administrator“. (Wenn Sie eine Bestätigungsaufforderung erhalten, klicken Sie JA.)
Um zu überprüfen, ob der TRIM-Befehl aktiviert ist, tippen Sie in der Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten folgenden Befehl ein:fsutil behavior query disabledeletenotify
Die Ergebnisse sind wie folgt:DisableDeleteNotify = 1 (Windows TRIM-Befehle sind deaktiviert)DisableDeleteNotify = 0 (Windows TRIM-Befehle sind aktiviert).
Um den TRIM-Befehl zu aktivieren, tippen Sie in der Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten folgenden Befehl ein:
fsutil behavior set disabledeletenotify 0
Um den TRIM-Befehl zu deaktivieren, tippen Sie in der Eingabeaufforderung mit erhöhten Rechten folgenden Befehl ein:
fsutil behavior set disabledeletenotify 1
FAQ: KSD-072211-GEN-18
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Kingston ist sich bewusst, wie wichtig die Vertraulichkeit und Sicherheit der persönlichen Daten und Informationen unserer Kunden sind. Kingston stellt anhand geeigneter Maßnahmen die Sicherheit der persönlichen Daten aller unserer Kunden sicher, wenn ein Solid State Drive (SSD) an unsere RMA-Anlage zum Austausch bzw. zur Reparatur im Rahmen der Garantie zurückgesendet wird. Wenn eine SSD in unser Reparaturzentrum gelangt, wird es einem gründlichen Testverfahren unterzogen. Während der ersten Testphase wird an der SSD ein ATA Secure Erase durchgeführt, durch das alle Daten und Informationen gelöscht werden. Das ATA Secure Erase-Verfahren wurde vom National Institute of Standards and Technology (NIST 800-88) für die rechtsgültige Bereinigung vertraulicher Benutzerdaten zugelassen. Wenn die SSD sich nicht in einem funktionstüchtigen Zustand befindet und kein ATA Secure Erase durchgeführt werden kann, wird die SSD zerlegt, und das NAND-Flash Memory wird zerstört.
FAQ: KSD-022411-GEN-15
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Jede unserer SSDs kann in RAID verwendet werden. Aufgrund von Ausdauerspezifikationen sollten jedoch nur bestimmte Teilenummern in RAIS verwendet werden. Für Server kontaktieren Sie bitte Kingston, um die beste Kingston SSD für Ihre Arbeit zu bestimmen.
FAQ: KSD-052511-GEN-17
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Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology (Technologie zur Selbstüberwachung, Analyse und Berichterstattung – SMART) ist eine integrierte Überwachungsfunktion in Festplatten und SSDs. Sie gestattet die Überwachung des Betriebszustandes eines Gerätes durch den Benutzer. Dies geschieht durch eine speziell auf die S.M.A.R.T.-Funktion ausgelegte Überwachungssoftware. Alle unsere SSDNow-Laufwerke unterstützen S.M.A.R.T.
FAQ: KSD-011411-GEN-10
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Wenn deine SSD eine neue Firmware benötigt, erhältst du eine Benachrichtigung, wenn die SSD Manager Software von Kingston ausgeführt wird, die hier zu finden ist: www.kingston.com/ssdmanager
FAQ: KSD-012010-001-11
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Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology (Technologie zur Selbstüberwachung, Analyse und Berichterstattung – SMART) ist eine integrierte Überwachungsfunktion in Festplatten und SSDs. Sie gestattet die Überwachung des Betriebszustandes eines Gerätes durch den Benutzer. Dies geschieht durch eine speziell auf die S.M.A.R.T.-Funktion ausgelegte Überwachungssoftware. Alle unsere SSDNow-Laufwerke unterstützen S.M.A.R.T.
FAQ: KSD-011411-GEN-10
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Trim und Garbage Collection sind Technologien, die moderne SSDs zur Verbesserung ihrer Leistung und Lebensdauer bieten. Wenn Ihre SSD gerade erstmalig ausgepackt wurde, sind alle NAND-Blöcke leer. Daher kann die SSD in einem einzigen Vorgang neue Daten in die leeren Blöcke schreiben. Mit der Zeit werden die meisten der leeren Blöcke zu genutzten Blöcken, die Benutzerdaten enthalten. Um neue Daten in benutzte Blöcke zu schreiben, muss die SSD einen Lese-Modifizier-Schreib-Zyklus durchzuführen. Der Lese-Modifizier-Schreib-Zyklus beeinträchtigt die Gesamtleistung der SSDs, da sie nun drei Vorgänge statt eines einzigen ausführen müssen. Der Lese-Modifizier-Schreib-Zyklus fürht auch zu vermehrten Schreibvorgänge, welche die Gesamtlebensdauer der SSDs verkürzen.
Trim und Garbage Collection können zusammen ausgeführt werden und die Leistung und Lebensdauer der SSD verbessern, indem genutzte Blöcke freigegeben werden. Garbage Collection ist eine in den SSD-Controller integrierte Funktion, die die gespeicherten Daten in benutzten Blöcken konsolidiert, um mehr leere Blöcke freizugeben. Dieser Prozess findet im Hintergrund statt und wird ganz selbständig von der SSD ausgeführt. Allerdings kann die SSD möglicherweise nicht unterscheiden, welche Blöcke Benutzerdaten enthalten und welche Blöcke veraltete Daten enthalten, die der Benutzer bereits gelöscht hat. Hier kommt die Trim-Funktion ins Spiel. Trim ermöglicht es dem Betriebssystem, der SSD mitzuteilen, dass Daten gelöscht wurden, damit die SSD die zuvor genutzten Blöcke freigeben kann. Damit die Trim-Funktion ausgeführt werden kann, müssen sowohl das Betriebssystem als auch die SSD diese unterstützen. Gegenwärtig unterstützen die meisten modernen Betriebssysteme und SSDs Trim, die meisten RAID-Konfigurationen unterstützen diese Funktion jedoch nicht.
Die SSDs von Kingston nutzen sowohl Garbage Collection als auch Trim-Technologien, damit sie während ihrer gesamten Lebensdauer die höchstmögliche Leistung und Lebensdauer gewährleisten.
FAQ: KSD-011411-GEN-13
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ElectroStatic Discharge, oder ESD, ist einfach ausgedrückt die Entladung von aufgebauter Reibungselastizität. ESD sollte nicht unterschätzt werden, da dies zu den wenigen Möglichkeiten gehört, mit der Personen ihren Computer oder Hardwarekomponenten beschädigen oder zerstören können. Beispielsweise wird elektrostatische Aufladung durch das Reiben von Füßen über Teppichboden erzeugt und entladen, wenn Sie einen Metallgegenstand berühren. Ein ESD-Schock kann unbemerkt vom Benutzer erfolgen, tritt jedoch nur bei Arbeiten im Computerinneren oder bei der Handhabung von Hardware auf.
So können Sie ESD vermeiden.
Am besten können Sie ESD durch die Verwendung eines Anti-Statik-Armbands, oder einer Erdungsmatte bzw. eines Erdungstisches, vermeiden. Da diese Artikel den meisten Benutzern jedoch nicht zugänglich sind, führen wir nachstehend Schritte auf, mit denen ESD zu weit wie möglich vermieden werden kann.
- Stehen –Wir empfehlen Ihnen, Arbeiten am Computer so weit wie möglich stehend durchzuführen.. Beim Sitzen auf einem Stuhl kann mehr elektrostatische Aufladung aufgebaut werden.
- Kabel –Vergewissern Sie sich, dass Nichts an der Rückseite des Computers angeschlossen ist (Stromkabel, Maus, Tastatur usw.).
- Kleidung –Achten Sie darauf, keine Kleidung mit starker elektrischer Leitung, wie beispielsweise Wollpullover, zu tragen.
- Zubehör –Auch das Ablegen von Schmuck gehört zu den Maßnahmen, mit denen ESD reduziert und andere Probleme verhindert werden können.
- Wetter –Gewitter können das ESD-Risiko erhöhen; arbeiten Sie an Computern bei Gewitter nur dann, wenn dies unbedingt erforderlich ist. In trockenen Arealen wird auch durch Luftströme (Wind, Klimaanlage, Gebläse), die über eine isolierte Fläche wehen, elektrostatische Aufladung aufgebaut. Zu hohe Luftfeuchtigkeit ist jedoch auch keine Lösung des Problems, da dies zu Korrosion und Verschaltung mit anderen elektrischen Geräten bzw. Schnittstellen führen kann.
Mehr über ESD und darüber, wie Sie Ihre elektronischen Geräte schützen können, erfahren Sie auf der nachstehenden Website.
ESD Association
https://www.esda.org
FAQ: KTC-Gen-ESD
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- AHCI steht für Advanced Host Controller Interface und ist ein technischer Standard, der es Software ermöglicht, mit SATA-Geräten zu kommunizieren. Die Schnittstelle bietet Funktionen, die in älteren IDE-Modi nicht verfügbar sind.
- AHCI ist wichtig, weil es eine höhere Leistung der SATA-Laufwerke durch Native Command Queueing (NCQ), niedrigere Latenzzeiten und die Möglichkeit zum Hot-Swap von an den SATA-Bus angeschlossenen Laufwerken ermöglicht.
- Um zu überprüfen, ob dein SATA-Laufwerk im AHCI-Modus läuft, musst du das BIOS deines Computers aufrufen (oft Entf, F2, F10 oder F12), das Menü SATA oder Speicherkonfiguration suchen und bestätigen, dass der AHCI-Modus aktiviert ist.
- Wenn dein Betriebssystem bereits installiert ist und dein BIOS anzeigt, dass der IDE-Modus aktiviert ist, funktioniert deine SSD zwar noch, aber möglicherweise nicht mehr mit maximaler Leistung.
- Kingston rät davon ab, im BIOS vom IDE- in den AHCI-Modus zu wechseln, wenn dein Betriebssystem bereits installiert ist, da diese Änderung dazu führen kann, dass das Betriebssystem nicht mehr startet.
FAQ: KSD-012010-001-08
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FAQ: KSD-012010-001-10
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https://www.kingston.com/blog/pc-performance/nvme-vs-sata
FAQ: KSD-012010-001-19
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FAQ: KSD-012010-001-04
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FAQ: KSM-001125-001-00
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FAQ: KSM-001125-002-01
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1. Zunächst empfehlen wir Ihnen, Ihre Daten zu sichern.
2. Verwenden Sie dann ein sekundäres System, um einen REVERT unter Verwendung der PSID auf dem Laufwerksetikett durchzuführen. Hinweis: Wenn Sie einen REVERT durchführen, werden alle Daten auf dem Laufwerk sicher gelöscht.
3. IEEE 1667-Unterstützung deaktivieren
4. Das Firmware-Update wird nach der Aktualisierung oder dem Neustart des KSM verfügbar
FAQ: KSM-001125-001-01
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Vorsicht! Die folgenden Abhilfemaßnahmen zerstören RST-RAID-Arrays und können zu Datenverlusten führen. Wenn Ihr System über RST RAID-Arrays verfügt,sollten Sie eine alternative Lösung in Betracht ziehen.
Abhilfe 1: RST-Steuerung im BIOS deaktivieren
Diese Abhilfe erfordert BIOS-Optionen zur Aktivierung oder Deaktivierung der RST-Steuerung und ist nicht auf allen Systemen verfügbar.
Hinweis: Bitte sichern Sie alle wichtigen Daten, bevor Sie fortfahren!
- Starten Sie den Computer neu und rufen Sie das System-BIOS auf.
- Suchen Sie die RST-Konfigurationseinstellungen im BIOS.
- Ändern Sie „RST Controlled“ in „Not RST Controlled“
- Speichern Sie das BIOS und verlassen Sie es.
- KSM öffnen und die Laufwerksfirmware aktualisieren
Sobald diese Schritte abgeschlossen sind, können Sie im BIOS optional wieder auf „RST Controlled“ umschalten.
Abhilfe 2: Umschalten von RAID auf AHCI im BIO
Diese Abhilfe besteht darin, den Speichermodus Ihres Systems von RAID auf AHCI zu ändern, und sollte auf allen Systemen funktionieren.
Hinweis: Bitte sichern Sie alle wichtigen Daten, bevor Sie fortfahren!
- 1. Öffnen Sie „msconfig“.
- Wählen Sie die Registerkarte „Boot“.
- Überprüfen Sie den abgesicherten Start (minimal).
- Klicken Sie auf „OK“ und „Neu starten“.
- Wenn das System neu startet, öffnen Sie das System-BIOS.
- Ändern Sie den Speichermodus von RAID auf AHCI.
- Speichern Sie das BIOS und verlassen Sie es.
- Warten Sie, bis Windows im abgesicherten Modus gestartet ist.
- Öffnen Sie „msconfig“.
- Wählen Sie die Registerkarte „Boot“.
- Deaktivieren Sie die Option „Abgesicherter Start“.
- Klicken Sie auf „OK“ und „Neu starten“.
- Warten Sie, bis Windows normal gestartet ist.
- KSM öffnen und die Laufwerksfirmware aktualisieren
Sobald diese Schritte abgeschlossen sind, können Sie den Speichermodus im BIOS optional wieder auf RAID umstellen.
FAQ: KSD-001525-001-01
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Wenn deine SSD eine neue Firmware benötigt, erhältst du eine Benachrichtigung, wenn die SSD Manager Software von Kingston ausgeführt wird, die hier zu finden ist: www.kingston.com/ssdmanager
FAQ: KSD-012010-001-11
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FAQ: KSD-012010-001-12
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FAQ: KSD-012010-001-13
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FAQ: KSD-012010-001-14
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FAQ: KSD-012010-001-04
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FAQ: KSD-012010-001-09
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- AHCI steht für Advanced Host Controller Interface und ist ein technischer Standard, der es Software ermöglicht, mit SATA-Geräten zu kommunizieren. Die Schnittstelle bietet Funktionen, die in älteren IDE-Modi nicht verfügbar sind.
- AHCI ist wichtig, weil es eine höhere Leistung der SATA-Laufwerke durch Native Command Queueing (NCQ), niedrigere Latenzzeiten und die Möglichkeit zum Hot-Swap von an den SATA-Bus angeschlossenen Laufwerken ermöglicht.
- Um zu überprüfen, ob dein SATA-Laufwerk im AHCI-Modus läuft, musst du das BIOS deines Computers aufrufen (oft Entf, F2, F10 oder F12), das Menü SATA oder Speicherkonfiguration suchen und bestätigen, dass der AHCI-Modus aktiviert ist.
- Wenn dein Betriebssystem bereits installiert ist und dein BIOS anzeigt, dass der IDE-Modus aktiviert ist, funktioniert deine SSD zwar noch, aber möglicherweise nicht mehr mit maximaler Leistung.
- Kingston rät davon ab, im BIOS vom IDE- in den AHCI-Modus zu wechseln, wenn dein Betriebssystem bereits installiert ist, da diese Änderung dazu führen kann, dass das Betriebssystem nicht mehr startet.
FAQ: KSD-012010-001-08
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FAQ: KSD-012010-001-18
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FAQ: KSD-012010-001-17
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Wenn das Laufwerk im BIOS vorhanden ist, muss die Festplatte möglicherweise im Betriebssystem initialisiert werden.
Für Windows:
1. Schritt: Vergewissere dich, dass das Laufwerk ordnungsgemäß angeschlossen ist, schalte das System ein und starte dann das Windows-Betriebssystem.
2. Schritt: Drücke die Tasten Windows + X und wähle die Datenträgerverwaltung.
3. Schritt: Wenn die SSD neu und noch nicht initialisiert ist, erscheint ein Popup-Fenster mit der Aufschrift „Datenträger initialisieren“.
4. Schritt: Wähle zwischen:
MBR (Master Boot Record): Geeignet für Laufwerke unter 2TB und ältere Systeme.
GPT (GUID-Partitionstabelle): Empfohlen für moderne Systeme und Laufwerke mit mehr als 2TB.
5. Schritt: Auf „OK“ klicken, um die Festplatte zu initialisieren.
6. Schritt: Nach der Initialisierung wird die SSD als „Nicht zugewiesen“ angezeigt. Klicke mit der rechten Maustaste darauf und wähle „Neues einfaches Laufwerk“.
7. Schritt: Folge den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die SSD zu formatieren und ihr einen Laufwerksbuchstaben zuzuweisen.
Für MacOS:
1. Schritt: Vergewissere dich, dass das Laufwerk ordnungsgemäß angeschlossen ist, schalte das System ein und starte dann das Mac-Betriebssystem.
2. Schritt: Öffne das Festplatten-Dienstprogramm (über Spotlight mit der Tastenkombination Cmd + Leertaste und der Eingabe von „Festplatten-Dienstprogramm“ zu finden).
3. Schritt: Wähle im linken Fensterbereich deine SSD aus.
4. Schritt: Klicke auf „Löschen“.
5. Schritt: Gib einen Namen für das Laufwerk ein, und wähle unter „Formatieren“:
APFS für neuere Macs und SSDs.
Mac OS Extended (Journaled) für ältere Systeme oder HDDs.
6. Schritt: Klicke auf „Löschen“. Sobald der Vorgang abgeschlossen ist, ist die SSD einsatzbereit.
Für Linux:
1. Schritt: Vergewissere dich, dass das Laufwerk ordnungsgemäß angeschlossen ist, schalte das System ein und starte dann das Linux-Betriebssystem.
2. Schritt: Öffne ein Terminal.
3. Schritt: Gib sudo fdisk -l ein, um alle angeschlossenen Laufwerke aufzulisten. Identifiziere deine SSD anhand ihrer Größe und notiere den Gerätenamen, z.B. /dev/sdb.
4. Schritt: Initialisiere die SSD mit fdisk oder parted. Hier ist eine grundlegende Anleitung für die Verwendung von fdisk:
Gib sudo fdisk /dev/sdb ein (ersetze /dev/sdb durch den Gerätenamen deiner SSD).
Drücke g, um eine neue GPT-Partitionstabelle zu erstellen.
Drücke n, um eine neue Partition zu erstellen. Befolge die Anweisungen, um die Größe und den Typ anzugeben.
Drücke w, um die Änderungen zu übernehmen.
5. Schritt: Formatiere die neue Partition auf der SSD (z.B. /dev/sdb1). Die Partition kann wie folgt mit dem Dateisystem deiner Wahl formatiert werden:
Für ext4: sudo mkfs.ext4 /dev/sdb1
Für ext3: sudo mkfs.ext3 /dev/sdb1
Für FAT32: sudo mkfs.vfat /dev/sdb1
6. Schritt: Mounten der SSD:
Erstellen eines Mounting-Punkts: sudo mkdir /mnt/myssd
Mounten der SSD: sudo mount /dev/sdb1 /mnt/myssd
Denke daran, /dev/sdb1 durch den Namen der Partition deiner SSD zu ersetzen.
FAQ: KSD-012010-001-15
War dies hilfreich?
FAQ: KSD-012010-001-04
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FAQ: KSD-012010-001-09
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FAQ: KSD-012010-001-10
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- AHCI steht für Advanced Host Controller Interface und ist ein technischer Standard, der es Software ermöglicht, mit SATA-Geräten zu kommunizieren. Die Schnittstelle bietet Funktionen, die in älteren IDE-Modi nicht verfügbar sind.
- AHCI ist wichtig, weil es eine höhere Leistung der SATA-Laufwerke durch Native Command Queueing (NCQ), niedrigere Latenzzeiten und die Möglichkeit zum Hot-Swap von an den SATA-Bus angeschlossenen Laufwerken ermöglicht.
- Um zu überprüfen, ob dein SATA-Laufwerk im AHCI-Modus läuft, musst du das BIOS deines Computers aufrufen (oft Entf, F2, F10 oder F12), das Menü SATA oder Speicherkonfiguration suchen und bestätigen, dass der AHCI-Modus aktiviert ist.
- Wenn dein Betriebssystem bereits installiert ist und dein BIOS anzeigt, dass der IDE-Modus aktiviert ist, funktioniert deine SSD zwar noch, aber möglicherweise nicht mehr mit maximaler Leistung.
- Kingston rät davon ab, im BIOS vom IDE- in den AHCI-Modus zu wechseln, wenn dein Betriebssystem bereits installiert ist, da diese Änderung dazu führen kann, dass das Betriebssystem nicht mehr startet.
FAQ: KSD-012010-001-08
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FAQ: KSD-012010-001-03
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https://www.kingston.com/blog/pc-performance/install-2-5-inch-ssd
Desktop-Computer (Video):
https://www.kingston.com/video/play?videoId=RmjwKbJ4biUkKkAAmG7VOatemUJdnwTKGEqj9s2vbovKGfsg18iNhiM-UfxwN2aJ0Ltg9YicryR-pSSa4GLPmA2&start=0&autoPlay=True&chromeless=False&texttrack=en-US
FAQ: KSD-012010-001-02
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Wenn das Laufwerk im BIOS vorhanden ist, muss die Festplatte möglicherweise im Betriebssystem initialisiert werden.
Für Windows:
1. Schritt: Vergewissere dich, dass das Laufwerk ordnungsgemäß angeschlossen ist, schalte das System ein und starte dann das Windows-Betriebssystem.
2. Schritt: Drücke die Tasten Windows + X und wähle die Datenträgerverwaltung.
3. Schritt: Wenn die SSD neu und noch nicht initialisiert ist, erscheint ein Popup-Fenster mit der Aufschrift „Datenträger initialisieren“.
4. Schritt: Wähle zwischen:
MBR (Master Boot Record): Geeignet für Laufwerke unter 2TB und ältere Systeme.
GPT (GUID-Partitionstabelle): Empfohlen für moderne Systeme und Laufwerke mit mehr als 2TB.
5. Schritt: Auf „OK“ klicken, um die Festplatte zu initialisieren.
6. Schritt: Nach der Initialisierung wird die SSD als „Nicht zugewiesen“ angezeigt. Klicke mit der rechten Maustaste darauf und wähle „Neues einfaches Laufwerk“.
7. Schritt: Folge den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die SSD zu formatieren und ihr einen Laufwerksbuchstaben zuzuweisen.
Für MacOS:
1. Schritt: Vergewissere dich, dass das Laufwerk ordnungsgemäß angeschlossen ist, schalte das System ein und starte dann das Mac-Betriebssystem.
2. Schritt: Öffne das Festplatten-Dienstprogramm (über Spotlight mit der Tastenkombination Cmd + Leertaste und der Eingabe von „Festplatten-Dienstprogramm“ zu finden).
3. Schritt: Wähle im linken Fensterbereich deine SSD aus.
4. Schritt: Klicke auf „Löschen“.
5. Schritt: Gib einen Namen für das Laufwerk ein, und wähle unter „Formatieren“:
APFS für neuere Macs und SSDs.
Mac OS Extended (Journaled) für ältere Systeme oder HDDs.
6. Schritt: Klicke auf „Löschen“. Sobald der Vorgang abgeschlossen ist, ist die SSD einsatzbereit.
Für Linux:
1. Schritt: Vergewissere dich, dass das Laufwerk ordnungsgemäß angeschlossen ist, schalte das System ein und starte dann das Linux-Betriebssystem.
2. Schritt: Öffne ein Terminal.
3. Schritt: Gib sudo fdisk -l ein, um alle angeschlossenen Laufwerke aufzulisten. Identifiziere deine SSD anhand ihrer Größe und notiere den Gerätenamen, z.B. /dev/sdb.
4. Schritt: Initialisiere die SSD mit fdisk oder parted. Hier ist eine grundlegende Anleitung für die Verwendung von fdisk:
Gib sudo fdisk /dev/sdb ein (ersetze /dev/sdb durch den Gerätenamen deiner SSD).
Drücke g, um eine neue GPT-Partitionstabelle zu erstellen.
Drücke n, um eine neue Partition zu erstellen. Befolge die Anweisungen, um die Größe und den Typ anzugeben.
Drücke w, um die Änderungen zu übernehmen.
5. Schritt: Formatiere die neue Partition auf der SSD (z.B. /dev/sdb1). Die Partition kann wie folgt mit dem Dateisystem deiner Wahl formatiert werden:
Für ext4: sudo mkfs.ext4 /dev/sdb1
Für ext3: sudo mkfs.ext3 /dev/sdb1
Für FAT32: sudo mkfs.vfat /dev/sdb1
6. Schritt: Mounten der SSD:
Erstellen eines Mounting-Punkts: sudo mkdir /mnt/myssd
Mounten der SSD: sudo mount /dev/sdb1 /mnt/myssd
Denke daran, /dev/sdb1 durch den Namen der Partition deiner SSD zu ersetzen.
FAQ: KSD-012010-001-15
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FAQ: KSD-012010-001-17
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FAQ: KSD-012010-001-18
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FAQ: KSD-012010-001-14
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FAQ: KSD-012010-001-13
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FAQ: KSD-012010-001-12
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Wenn deine SSD eine neue Firmware benötigt, erhältst du eine Benachrichtigung, wenn die SSD Manager Software von Kingston ausgeführt wird, die hier zu finden ist: www.kingston.com/ssdmanager
FAQ: KSD-012010-001-11
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