Die Drohnenfotografie ist in den letzten Jahren sehr populär geworden, vor allem nachdem kompaktere Drohnen auf den Markt gekommen sind. Drohnen ermöglichen den Blick aus der Vogelperspektive, die eine andere Sichtweise bietet als herkömmliche Handkameras, da Drohnen an Orte gelangen können, die du nicht erreichen kannst. Alle Fotoaufnahmen erfordern eine gewisse Form der Planung, aber bei Drohnen können die Anzahl der Faktoren, die berücksichtigt werden müssen, überwältigend sein. Es gibt einige Grundlagen und Tipps, die beim Experimentieren mit der Drohnenfotografie beachtet werden sollten.
Recherche und Planung
Recherche ist für jedes Fotoshooting entscheidend, aber besonders beim Fliegen einer Drohne. Für atemberaubende Luftaufnahmen ist es hilfreich, den Standort vorab zu beurteilen, bevor du dorthin reist. Satellitennavigation wie Google Maps ist eine gute Möglichkeit, dies im Voraus zu tun. Von den meisten Orten kannst du eine nahe Luftaufnahme sehen, die dir als Fotograf bestätigt, ob es der richtige Ort dafür ist.
Wenn du dich für einen Ort entschieden hast, ist es außerdem sehr wichtig, das Wetter zu berücksichtigen. Die meisten Drohnenfans würden sich weigern, ihre Drohne bei Nässe und Wind zu benutzen, weil die Geräte womöglich beschädigt werden. Außerdem schmälert schlechtes Wetter mit Sicherheit die Freude am Drohnenflug!