Präsentation deiner Fotografiekünste
Ein Portfolio ist für einen Fotografen vergleichbar mit einem Lebenslauf für die meisten anderen Berufe. Und in einigen Fällen sogar noch wichtiger. Es ist eine Zusammenstellung ihrer besten Arbeiten. Es ist ihre Visitenkarte. Es ist eine bildhafte Darstellung ihrer Kreativität, ihres Stils, ihrer Fähigkeiten und ihres Engagements. Es ist wichtig, Arbeit zu finden (sprich: Geld zu verdienen).
Damit ist nicht zu spaßen!
Wir haben einige Tipps für Fotografen zusammengestellt, wie sie ein Portfolio erstellen können, das wirklich Aufmerksamkeit erreicht. Wir erstellen zwar normalerweise keine Portfolios, aber wir helfen bei der Lösung digitaler Speicherprobleme. Dazu später mehr.
Was ist Teil eines Portfolios?
Natürlich auch Fotos, die du aufgenommen hast. Dazu kommen wir in einer Minute. Jetzt geht es erst einmal um die anderen Dinge, die darin enthalten sein sollten. Potenzielle Kunden wollen nicht nur deine Fotos sehen, sondern auch ein wenig über dich erfahren.
Gib auf deiner „Ich“-Seite deinen Namen, deine Kontaktinformationen (Wohndort/Adresse, Telefonnummer, E-Mail-Adresse) und ggf. ein paar Hintergrundinformationen zu deinem Interesse an der Fotografie und deiner Ausbildung an. Wenn du dich auf ein bestimmtes Genre der Fotografie spezialisiert hast, erwähne dies und erkläre, warum du gerade dieses Gebiet gewählt hast. Erwähne etwaige Auszeichnungen, die du erhalten hast. Eine Liste früherer Kunden und was du für sie aufgenommen hast, sind sinnvolle Ergänzungen zu einem Profil. Füge Links zu allen sozialen Netzwerken hinzu, in denen du vertreten bist, sowie eine Preisliste. Fasse dich kurz. Vier oder fünf Absätze sollten genügen.