Schlafender Geschäftsmann auf dem Weg zur Arbeit in einem Londoner U-Bahn-Zug

25%iger Anstieg bei verlorenen Geräten offenbart eine Bedrohung der Datensicherheit für Pendler

Pendler und Unternehmen sind durch Datenverluste gefährdet, da die Zahl der in öffentlichen Verkehrsmitteln verloren gegangenen Geräte steigt

Hand platziert einen Holzwürfel mit Haus-Symbol auf 3 Würfel mit Büro-Symbol

Das zweite Jahr in Folge hat Kingston Technology festgestellt, dass die Zahl der verlorenen Elektronikgeräte in den Londoner Verkehrsmitteln zugenommen hat. Diesmal um über 25 % im Zeitraum 2022/23{{Footnote.A70916}}.

Daten, die über einen Antrag auf Informationsfreiheit (Freedom of Information, FOI) bei der Londoner Verkehrsgesellschaft TFL (Transport for London) eingeholt wurden, zeigen, dass verlorene Geräte in den gängigsten Verkehrsmitteln in ganz London immer häufiger vorkommen, einschließlich Londoner Busse, Taxis, Londoner S-Bahn, Londoner U-Bahn, TFL Rail und Docklands Light Railway.

Diese Statistik sollte besorgniserregend sein, da in vielen Berufsbereichen mittlerweile hybride Arbeitsformen angeboten werden und die Mitarbeiter regelmäßig mit Geräten pendeln, die Unternehmensdaten enthalten.

Aber das ist auch noch nicht alles. Die von Pendlern am häufigsten genutzten Verkehrsmittel weisen das höchste Risiko auf, wobei die Verluste in der Londoner U-Bahn um 39 % und bei Taxifahrten um 40 % stiegen.

Wie könnten Sie betroffen sein?

Unsere Arbeitsgeräte sind voll mit sensiblen Unternehmensdaten, dazu gehören Firmenpasswörter, Dokumente, Kunden- und Finanzinformationen.

Die Weitergabe dieser Daten an Dritte könnte schwerwiegende Folgen für ein Unternehmen haben, einschließlich Geldstrafen aufgrund der DSGVO- und CCPA-Gesetzgebung, dem Verlust von Geschäftsgeheimnissen, dem Verlust von Mitarbeiterdaten sowie der Rufschädigung.

In einer Büroumgebung können diese Daten durch eine solide IT-Sicherheitsstrategie geschützt werden. Außerhalb des Büros sind die Geräte jedoch nicht mehr durch dieselben Cybersicherheits- und DLP-Richtlinien (Data Loss Prevention) geschützt.

Hybrides Arbeiten gehört heute für Millionen von uns zum Alltag. Die Meldung, dass die Zahl der verlorenen Geräte um über 25 % gestiegen ist, sollte uns daher alle beunruhigen. Da immer mehr Menschen unterwegs sind, zeigt sich, dass jeder ein Gerät in einer Kabine oder in einem Zug liegen lassen kann, wenn er nicht aufpasst. Unternehmen sollten sich auf diese Möglichkeit vorbereiten, damit sie die Sicherheit von Mitarbeitern und Unternehmensdaten gewährleisten können. Kingston IronKey Lösungen können dabei helfen.
Rob Allen, Director of Marketing & Technical Services – Kingston Technology EMEA

Wie Datenverluste und mögliche Datenschutzverletzungen vermieden werden

Die Notwendigkeit, dass Ihre Mitarbeiter Daten unterwegs mitnehmen, besteht weiterhin. Da ein Mangel an Flexibilität dazu führen könnte, dass Mitarbeiter nach unsicheren Umgehungslösungen suchen, sollte die Flexibilität nicht auf Kosten der Sicherheit gehen. Deshalb ist die sicherste Art, mobile Daten zu schützen, die Speicherung in Speichergeräten, die eine hardwarebasierte Verschlüsselung bieten. Durch die Verwendung von hardwareverschlüsseltem Speicher können Sie sicher sein, dass ein Dieb oder eine andere böswillige dritte Partei keinen Zugriff auf die Daten hat, falls das Gerät verloren geht.

Die Kingston IronKey Produktlinie von verschlüsselten USB-Sticks und externen SSD Speicherlösungen sind die perfekten Tools zur sicheren Aufbewahrung von Daten. Kingston IronKey wird von Regierungsbehörden, militärischen Geheimdiensten und Unternehmen als vertrauenswürdig eingestuft und verfügt über die höchste verfügbare Verschlüsselungsstärke mit integriertem Advanced Encryption Standard (AES) 256 und FIPS-zertifizierter Sicherheit. Wenn ein Kingston IronKey Gerät verlegt oder gestohlen wird, ist es praktisch unmöglich, dass Dritte auf die Daten zugreifen.

Die Verwendung von Kingston IronKey Laufwerken bedeutet für Unternehmen weniger Probleme, da sie sowohl die Einhaltung von Vorschriften gewährleisten als auch die Gefahr von Informationsverlusten und Datenschutzverletzungen für pendelnde und reisende Mitarbeiter erheblich verringern.

Warum Softwareverschlüsselung keinen Datenschutz garantiert

Manche Unternehmen sind der Meinung, sie seien sicher, weil sie ihre Daten schützen, indem sie unverschlüsselte USB-Laufwerke von der Stange mit Verschlüsselungssoftware sichern, die dann mit einem Passwort entsperrt wird. Dieser Ansatz des Datenschutzes ist jedoch fehlerhaft.

Bei der softwarebasierten Verschlüsselung handelt es sich um eine aufhebbare Verschlüsselung, da Angreifern zahlreiche Software-Tools zur Verfügung stehen, mit denen sie Passwörter aushebeln oder andere Schwachstellen in der Softwareverschlüsselung ausnutzen können. Dies macht eine Kompromittierung wahrscheinlicher und öffnet die Tür für Datenverluste oder sogar einen tatsächlichen Einbruch in das Unternehmensnetzwerk.

Bei hardwareverschlüsselten Flash-Laufwerken wie Kingston IronKey werden die Daten verschlüsselt, wobei alle Sicherheitsinformationen im Gerät selbst geschützt sind, was vor Brute-Force-Angriffen durch Cryptolöschung des Laufwerks schützt, wenn die Anzahl der Passwortwiederholungen überschritten wird. Daher kann die Verwendung von Kingston IronKey Geräten den Unterschied zwischen dem alleinigen Verlust eines Laufwerks und dem Verlust der Daten Ihres Unternehmens bedeuten.

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Das Kingston-Symbol „Ask An Expert – Experten fragen“ auf einer Leiterplatte mit Chipsatz

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