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Anwaltskanzleien sammeln, prüfen und analysieren unglaubliche Datenmengen im Zusammenhang mit hochsensiblen Finanzinformationen, geistigem Eigentum, Geschäftsstrategien und anderen persönlichen Verträgen. Die Sicherheit der Daten ihrer Kundeen, Klienten und Mandanten ist eine der wichtigsten Prioritäten jedes Unternehmens, und es gibt wirklich keinen Spielraum für Fehler, da es sich um eine Dienstleistung handelt, die auf Vertrauen und Vertraulichkeit aufgebaut ist.
Es müssen geeignete Sicherheitsprotokolle und Übermittlungsmethoden vorhanden sein, um Dokumente zu Fällen nicht nur mit den zugelassenen internen Parteien innerhalb der Kanzlei, d. h. Anwälten, Rechtsanwaltsgehilfen, Finanz- und Steuerexperten, sowie extern mit Mandanten und gegnerischen Anwälten auszutauschen, sondern auch, um die Daten vor externen Cyberangriffen zu schützen. Kanzleien müssen sich vor der ständigen Bedrohung durch Hacker, Cyberkriminelle, Ransomware-Angriffe und Datenschutzverletzungen schützen, die nach technologischen Schwachstellen suchen, um Zugang zu E-Mails, Netzwerken und Servern zu erhalten.
Das Missverständnis: Verschlüsselte E-Mails sind sicher vor Hacks und Lecks
Viele Anwälte arbeiten im Rahmen von unterzeichneten Vertraulichkeitsvereinbarungen und verlassen sich auf diese, weshalb oft darauf vertrauend unverschlüsselte Dateien an E-Mails anzuhängen – die unglaublich anfällig sind und von Hackern überall auf dem Übertragungsweg eingesehen werden können. Auch die Softwareverschlüsselung von E-Mail-Anhängen vermittelt ein falsches Gefühl von Sicherheit, da verfügbare Internet-Tricks und -Tools erfolgreich darin sind, Passwörter durch Brute-Force-Angriffe zu entschlüsseln, indem sie Dutzende, Hunderte oder Tausende von Computern miteinander vernetzen, um Passwörter zu erraten und softwareverschlüsselte Dateien zu entschlüsseln. Anwaltskanzleien mit nationaler und internationaler Präsenz müssen Informationen gemäß den Regeln und Anforderungen der American Bar Association schützen. Hinzu kommen die Allgemeine Datenschutzverordnung der Europäischen Union (DSGVO), das kalifornische Verbraucherschutzgesetz (CCPA), Gerichtsbeschlüsse und andere Strukturen, die regeln, wie Daten gespeichert, verschlüsselt und zwischen Parteien ausgetauscht werden.
Die beste und sicherste Methode zur Weitergabe vertraulicher Daten, die alle diese Vorschriften erfüllt, ist ein passwortgeschützter, hardwareverschlüsselter USB-Stick.
Durch das Laden von Informationen auf ein passwortgeschütztes externes Speichermedium wird die Sicherheit vollständig unter die physische Kontrolle des Benutzers gestellt, wodurch die Gefahr eines Cyberangriffs entfällt, da das Gerät nicht mit dem Internet verbunden ist und wie eine Cloud sicher zwischen mehreren Standorten oder Parteien transportiert werden kann. Mit Kingston IronKeys USB-Stick der Vault Privacy 50 Serie, dem hardwareverschlüsselten USB-Stickder Keypad 200 Serie oder dem USB-Stick D500S, können Sie sicher sein, dass Ihre Daten vor Cyberangriffen oder Diebstahl geschützt sind, denn sie verfügen über BadUSB Malware-Schutz mit digital signierter Firmware und ein in sich geschlossenes Sicherheitssystem, das Brute-Force-Angriffe blockiert und Passworteingaben vor Keyloggern auf nicht vertrauenswürdigen Systemen schützt - was letztlich dazu führt, dass der Stick eine Krypto-Löschung durchführt und die Daten für immer gelöscht werden.
Die Sticks der VP50-Serie und der D500S-Serie bieten die Möglichkeit, mehrere Passwörter zu verwenden, um eine bequeme gemeinsame Nutzung zu ermöglichen, oder für Situationen, in denen ein Passwort durch menschliches Versagen vergessen wurde: Benutzer, Admin und einmalige Wiederherstellung (für die VP50-Serie und D500S). Das traditionelle komplexe Passwort, das 3 von 4 Zeichensätzen und je nach Laufwerk mindestens 7 bis 8 Zeichen bietet; und der neue Passphrasen-Modus, der freien Text mit 10 bis 64 oder sogar bis zu 128 Zeichen bietet. Das FBI und das NIST empfehlen, Passphrasen komplexen Passwörtern vorzuziehen, und je länger die Passwörter sind, d. h. 15 Zeichen überschreiten, desto sicherer sind sie gegen Erratungsversuche.
Die KP200 Serie ist ein betriebssystemunabhängiges Laufwerk, das auf fast allen Betriebssystemen oder sogar Maschinen einsetzbar ist, wie z. B. sicheren Druckern oder Kopierern, die für den Druck sensibler Materialien verwendet werden. Dieser USB-Stick verfügt über ein alphanumerisches Tastenfeld für benutzerfreundlichen PIN-Zugang, das mit einer Polymerschicht überzogen ist, die die Tasten schützt und die Tastenbenutzung anhand der Analyse der Fingerabdrücke auf den Tasten sicher verbirgt. Dieser Stick verfügt außerdem über einen integrierten, wiederaufladbaren Akku, mit dem der Stick zunächst ohne Software entsperrt werden kann. Der USB-Stick lässt sich an jedes Gerät angeschließen, das einen USB-Massenspeicher vom USB-A-Typ unterstützt, sodass Anwälte und Kanzleien das Laufwerk mit vertrauenswürdigen internen oder externen Parteien teilen können, die möglicherweise unterschiedliche Plattformen und Betriebssysteme verwenden.
Mit erweiterten Passwortschutzoptionen und hardwarebasierten Schutzmaßnahmenbieten USB-Speichermedien wie Kingston IronKeys USB-Stick Vault Privacy der Serie 50, der hardwareverschlüsselte USB-Stick Keypad der Serie 200 oder der USB-Stick D500S die beste Methode, um sicherzustellen, dass vertrauliche Mandantendaten vor unbefugtem Zugriff, Cyberangriffen, Datenschutzverletzungen oder Fehlverhalten geschützt bleiben. Falls Sie außerdem auf der Suche nach höheren Kapazitäten sind, bietet die Kingston IronKey Vault Privacy 80 Externe SSD Platz für bis zu 2TB und verfügt über alle standardmäßigen Kingston-Sicherheitsfunktionen mit einer einfach zu bedienenden Touchscreen-Oberfläche.
Kingston IronKey™ D500S USB-Sticks bieten erstklassige militärische Sicherheit, sind FIPS 140-3 Level 3 (ausstehend) zertifiziert und verschlüsseln/entschlüsseln Daten auf dem D500S, ohne Spuren auf dem Hostsystem zu hinterlassen. Das robuste Zinkgehäuse ist bruchsicher und besitzt eine spezielle Epoxidharzfüllung, um die internen Komponenten vor Eindringversuchen zu schützen.
Die IronKey Vault Privacy 80 Externe SSD ist Kingstons erste innovative, vom Betriebssystem unabhängige und hardwareverschlüsselte externe SSD mit Touchscreen für mehr Datenschutz für Kunden von Regierungsbehörden über das Finanz- und Gesundheitswesen bis zum Rechtswesen. Mit einer Verschlüsselung nach militärischen Standards bietet IronKey höchste Datensicherheit.
XTS-AES-Verschlüsselung – Kingston IronKey™ Keypad 200 Serie hardwareverschlüsselte USB-Sticks
Die USB-Sticks der Kingston IronKey Keypad 200 Serie sind betriebssystemunabhängige, hardwareverschlüsselte USB-Sticks mit einer alphanumerischen Tastatur für den benutzerfreundlichen PIN-Zugriff. Der KP200 verfügt über eine XTS-AES 256-Bit-Hardware-Verschlüsselung. Außerdem ist er nach FIPS 140-3 Level 3 (ausstehend) zertifiziert für die militärische Sicherheit mit Verbesserungen, die die Messlatte für den Datenschutz noch höher legen.
Die Kingston IronKey Vault Privacy 50 Serie besteht aus verbesserten USB-Sticks, die Sicherheit auf Unternehmensniveau mit FIPS 197-zertifizierter AES 256-Bit-Hardwareverschlüsselung im XTS-Modus bieten, einschließlich Schutzmaßnahmen gegen Brute Force- und BadUSB Angriffe. Er kann für zusätzlichen Schutz auf den Schreibschutzmodus eingestellt werden, und die integrierte virtuelle Tastatur schützt Passwörter vor Keyloggern oder Screenloggern.
Der USB-Stick IronKey S1000 bietet das IronKey Cryptochip-Verschlüsselungsmanagement und ist, um zusätzlichen Schutz zu gewährleisten, in einem mit Epoxidharz gefüllten Gehäuse untergebracht.
Der Kingston IronKey Locker+ 50 ist ein erweiterter USB-Stick, der mit AES-256-Bit-Hardwareverschlüsselung im XTS-Modus Sicherheit auf Verbraucherniveau bietet, einschließlich Schutzmaßnahmen gegen Brute Force-Angriffe und BadUSB. Die integrierte virtuelle Tastatur schützt Passwörter vor Key- oder Screenloggern.
Diese erfordern die Verschlüsselung senisbler Daten, die Ernennung eines Verantwortlichen für die Informationssicherheit, Netzsicherheitsprogramme und die Einführung von Richtlinien zur Netzsicherheit.
Die softwarebasierte Verschlüsselung lässt sich vom Benutzer deaktivieren. Dies kann zu Geldstrafen und Gerichtskosten führen, wenn der Stick verloren geht.
Die Relevanz für Unternehmen, Einnahmen, Gewinn und Risiko als gleichwertig zu betrachten, um Daten- und Cybersicherheitsrisiken zu mindern. Lesen Sie diesen Artikel des Branchenexperten Bill Mew. Er verschafft Ihnen einen Einblick in dieses Thema.
Die Wahl der richtigen SSD für Ihren Server ist wichtig, da Server-SSDs für eine vorhersehbare Latenzzeit optimiert sind, Client-SSDs (Desktop/Laptop) hingegen nicht. Diese Unterschiede führen zu besseren Betriebszeiten und geringeren Verzögerungen bei kritischen Anwendungen und Diensten.
Für die Arbeit im Home Office benötigen Sie einen guten Arbeitsplatz für Ihren PC, die richtige Ausrüstung für Videokonferenzen und eine sichere Verbindung.
Welche Strategien können Unternehmen anwenden, um Kundendaten in einer Welt nach der DSGVO mit den sich ständig weiterentwickelnden Cyber-Sicherheitsbedrohungen am besten zu sichern? Kingston hat das Wissen einiger der erfahrensten Kommentatoren Großbritanniens im Bereich der Cybersicherheit gebündelt, um zu erörtern, wie sich der Datenschutz seit der Einführung der DSGVO verändert hat.
Enterprise SSDs der Serie DC500 (DC500R/DC500M) – Beständigkeit, Vorhersagbarkeit von Latenzzeiten (Reaktionszeit) und IOPS-Leistung (I/Os pro Sekunde).
Sie wissen bereits, dass Remote-Arbeit einen Geschäftsmotor darstellt. Aber die Herausforderungen an die Netzwerksicherheit und die Einhaltung der DSGVO sind zu groß, um sie zu ignorieren.
OLTP Workloads setzen sich aus einer großen Anzahl schneller, kleiner Transaktionen zusammen, für die Reaktionszeiten von weniger als einer Sekunde erforderlich sind.
In diesem Programm werden die von Kunden am häufigsten nachgefragten Optionen angeboten, einschließlich Seriennummerierung, dualem Passwort und benutzerdefinierten Logos. Schon bei einer Mindestbestellung von 50 Stück liefert das Programm genau das, was Ihre Organisationen benötigt.
Der Berufsalltag hat sich stark gewandelt und mit ihm althergebrachte Arbeitsweisen: Dank mobiler Speichermedien haben wir praktisch jederzeit von jedem Ort Zugriff auf unsere Daten und können überall arbeiten.
Der Flughafen Heathrow in London (30. Oktober 2017) verwendet unverschlüsselte USB-Sticks für seine nicht in der Cloud gespeicherten Inhalte. Leider war kein unternehmensweiter Standard zur Verwendung verschlüsselter USB-Sticks in Kraft.
Die Durchführung von Tests ist ein Eckpfeiler in Kingstons Versprechen, die zuverlässigsten Produkte zu liefern, die auf dem Markt erhältlich sind.
Wir testen unsere gesamten Produkte in jeder Produktionsstufe nach strengen Maßstäben. Diese Tests stellen eine durchgehende Qualitätskontrolle während des gesamten Herstellungsprozesses sicher.
